Das gab es schon lange nicht mehr. Keine 12 von 12 am 12. Ging nicht anders, warum das lest Ihr weiter unten. Deswegen reiche ich heute mein Tag in Bildern nach.
Erste Amtshandlung an jedem Tag im Dezember: Den Adventskalender der guten Gedanken hier auf dem Blog, dann bei Insta, dann bei Facebook und dann bei Pinterest veröffentlichen. Danach alle analoge Kalender öffnen. Der Korb mit dem handmade-Tauchkalender ist nun nur noch zur Hälfte gefüllt.
Danach öffne ich das 12. Türchen von meinem Tee-Kalender und danach den kleinen Wichtel-Schoko-Kalender. :-)
Alles erledigt, Frühstück zu dritt, dann Kind-Verabschiedung und dann zum See. Es ist Dienstag. Walken, Luftschnappen, quatschen.
Wieder zu Hause koche ich mir den 12. Dezember-Tee und genieße ein Stückchen Schokolade aus dem Schokokalender von der Ahr. Tolle Initiative aus dem Ahrtal-Store {gute Empfehlung, Werbung ohne Auftrag}
Ab an den Schreibtisch. Mails. Lebkuchenherzen veröffentlichen. Adventskalender für morgen (also heute) vorbereiten.
Schwupp schon Mittag. Also Essen machen. Unter anderem Spinatsalat mit Chicorée. Gerade könnte ich jeden Tag Chicorée essen. Vor ein paar Jahren konnte man mich damit noch jagen. So verändert sich der Geschmack im Leben.
Der letzte Rest vom Schützenfest. Am Wochenende habe ich ein leckeres Käse-Sahne-Dessert für unser Glühweinfest gemacht. Das Rezept wird noch diese Woche hier auf dem Blog erscheinen.
Anschließend eine Runde Bügeln, Falten, Klar Schiff machen.
Und dann muss ich los nach Frechen in den Stoffmaat. Das Foto hier schieße ich nach Ladenschluss, davor wären überall Kunden auf dem Foto gewesen. War viel los, mag ich.
Feierabend. Ich liebe diese Zeit im Jahr, wenn die Städte und Straßen und Fußgängerzonen mit Lichtern erleuchtet werden. Auch, wenn dies jetzt nicht das schönste Beispiel ist. :-)
Zusammen mit meinen Kolleginnen wechseln wir die Location, nehmen Platz, haben einen schönen und sehr leckeren Abend. Und deswegen konnte ich gestern Abend meinen Blogpost nicht veröffentlichen. :-)
Danach geht’s ins schlimmste Parkhaus ever. Ein Teil der Parkflächen ist gesperrt, überall Stützen. Ich atme immer tief aus, wenn ich da wieder raus bin. Zum Glück muss ich da selten parken, fahre lieber mit dem Rad zur Arbeit.
Zwischen den Jahren soll es abgerissen werden. Was wir dann bei Regen machen, weiß der liebe Gott?!
Und dann: Schön, wieder zu Hause anzukommen.
Das war mein 12. Dezember 2023. Der letzte 12 von 12 Artikel in diesem Jahr und der 182. seit April 2008. :-)
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch. Morgen früh lesen wir uns hier wieder beim Öffnen des 14. Adventskalender Türchens. Und dann habe ich noch ein köstliches herzhaftes Nudelgericht für Euch und das leckere Käse-Sahne-Dessert kommt auch noch vor Weihnachten.
Liebe Grüße
Bine
Nachträglich verlinke ich meinen Artikel noch zu Frau Kännchen, wo sich immer alle Mitmacher versammeln.
2 Kommentare
Mit Chicorée geht es mir ähnlich. Früher war mir der viel zu bitter, heute finde ich ihn lecker. Meine These ist, dass das einer der Salate ist, dem die Bitterkeit entzogen wurde wie bei Radicchio. Der war in den 1990er sturzbitter und schmeckt heute manchmal schon fast neutral.
Ich vermute, dass Du mit Deiner These absolut richtig liegst, liebe Ines. Die Bitterstoffe werden in unseren Lebensmitteln weniger, was wohl gar nicht gut ist.
Aber das wird wohl der Grund sein, dass ich ihn mag! :-)
Liebe Grüße Bine