~ Werbung für DIAMANT Rübenzucker
~ Rezept: Mandelplätzchen
Diese knusprig-soften Mandelplätzchen sind einfach zu backen und eine echte köstliche Leckerei. Ihr braucht gemahlenen Mandeln, Rübenzucker, Eiklar, einem Klecks Honig und etwas Puderzucker und dann formt Ihr zunächst Kugeln und danach diese Hütchen und ab damit in den Ofen. So schnell und so einfach! Außen sind die knusprig und innen weich und ihr intensiver Mandelgeschmack ist unwiderstehlich. :-)
Bevor ich Euch noch mehr von diesen köstlichen soften, aber auch leicht knusprigen Mandelplätzchen erzähle und mit Euch das Rezept teile, möchte ich Euch noch auf eine kleine Reise nach Jülich mitnehmen.
Neulich durfte ich nämlich, zusammen mit Maja und Sascha und Torsten, das Zuckerwerk von Diamant Zucker in Jülich besuchen.
Die Zuckerfabrik in Jülich ist der größte Standort im Rheinland. Seit 2006 ist er ein Produktionsstandort von Pfeifer und Langen, gegründet wurde dort aber bereits eine Fabrik 1880. Die Herstellung und Gewinnung von Zucker aus Zuckerrüben hat im Rheinland eine lange Tradition.
Leider war an dem Tag das Wetter ziemlich bescheiden, Regen, Regen, Tröpfchen,…. Aber, wie sagt man so schön: Wir sind ja nicht aus Zucker! :-) Also Gummistiefel an, Regenschirme auf und ab auf die Felder.
Herr Leipertz, der für die Region Rheinland bei Pfeifer und Langen verantwortlich ist, zog für uns Zuckerrüben aus dem Feld, schnitt uns Probierstückchen ab (so lecker, dazu weiter unten später mehr), erklärte uns Photosynthese, zur Zuckerrübe im Allgemeinen und im Detail, zum fruchtbaren Lösboden in dieser Gegend, zum Anbau, zur Ernte, und und und….
Ich kann das alles gar nicht wiedergeben, geschweige denn mir merken. :-) Aber ich habe mir natürlich Notizen gemacht und einige Fragen, die zum Teil über Instagram bei mir eintrudelten, beantworte ich hier heute gerne:
Die Zuckerrübe ist eine bemerkenswerte Pflanze. Ihre Wurzeln wachsen bis zu 2 Meter tief in den Boden. Ein Hektar Zuckerrüben produziert 26 Tonnen Sauerstoff pro Jahr. Ist das zu glauben?
Wo wächst die Zuckerrübe?
Die Zuckerrübe ist eine Pflanze, die wunderbar in gemäßigten Klimazonen gedeiht. Sie braucht nicht viel Wasser, denn sie treibt bis zu 2 m lange Wurzeln aus, die so in tiefe Wasserreservoirs reichen. Hauptsächlich wächst sie in Europa, in Nordamerika und in Teilen Asiens.
Besonders gut gedeiht die Rübe in den sog. Börden-Regionen. Sicherlich habt Ihr schonmal von der Westfälischen Börde gehört oder gelesen? Ich lebe hier in der Jülich-Zülpicher Börde, die die Gebiete und Kreise Euskirchen, Düren, Rhein-Erft-Kreis und Teile des Rhein-Sieg-Kreises umfasst. Eine Börde ist eine Region, in der der Boden meist durch lehmigen oder lössigen Boden geprägt ist und diese Art von Boden, die mag die Zuckerrübe besonders gerne.
Und wo wächst nun die Zuckerrübe in Deutschland? Na hier, bei mir! :-) Aber auch in Niedersachsen, in Bayern und in Sachsen-Anhalt.
Kann man die Zuckerrübe auch so essen wie ein Gemüse?
Oh ja! Ich hab’s getan. Auf dem Feld schnitt Herr Leipertz die Rübe, die er zuvor aus dem Feld zog, auf und schnitt uns allen ein Stück ab. Vom Feld in den Mund – ein Genuss, sage ich Euch. Knackig, kalt, frisch, saftig und süß. Leider werden die Rüben nicht im Handel für den Endverbraucher angeboten. Solltet Ihr mir mal die Chance haben, eine Stück Rübe zu kosten, dann tut dies unbedingt.
Hier seht Ihr die aufgeschnittene Rübe und den guten Lössboden.
Wie viel Zucker kommt aus einer Zuckerrübe… bzw. Wie viele Rüben stecken in 1 kg Rübenzucker?
Diese Frage kam mehrmals und sie ist schnell und einfach zu beantworten: In einem Kilogramm Rübenzucker stecken ungefähr sieben Kilogramm Zuckerrüben.
Was entsteht neben Zucker noch aus der Zuckerrübe?
Bei der Ernte und beim Abtransport der Rüben werden möglichst viele Rückstände der Pflanze auf dem Feld belassen. So werden z.B. das Blattwerk, also der obere Teil der Pflanze abgeschnitten und direkt wieder unter den Boden gehoben. Die Blätter sind damit Naturdünger und sorgen für den Humusaufbau. Auch werden die Rüben auf dem Weg in den Lastwagen, ordentlich durchgerüttelt, damit so viel Erde und guter Lössboden wie möglich auf dem Feld zurück bleibt.
Weitere Reststoffe der Zuckerrübe sind wertvolle Rohstoffe für z.B. Tiernahrung. Sie werden zu Press- oder Trockenschnitzel verarbeitet und sind “der Pudding unter dem Tierfutter”, wie Herr Leipertz so schön sagt.
Ist die Zuckerherstellung wirklich nachhaltig?
Rohrzucker oder Rohrohrzucker kommen von der anderen Seite der Welt. Das sagt m.E. eigentlich schon alles. Dieser Zucker hat einfach einen wahnsinnig langen Transportweg bis er (theoretisch) bei mir in der Küche steht. Diamant Zucker indes kommt quasi von unseren heimischen Äckern in unsere Küchen. Die Rüben, die in Jülich verarbeitet werden, wachsen max. 30 – 50 km um das Jülicher Werk herum. Es ist ein heimisches Produkt.
Durch die gründliche Arbeit der sogenannten Lademaus (das ist die Maschine, die Ihr oben auf dem Fotos seht) bleiben Blattwerk und Erde auf dem Acker.
In Zusammenhang mit der Zuckerherstellung hört man schonmal von “zu viel Wasserverbrauch”. Es ist richtig, dass bei der Herstellung viel Wasser benötigt wird, dieses wird allerdings zu einem großen Teil aus der Rübe selbst gewonnen.
Die Rübe besteht nämlich zu 75% aus Wasser und dieses Wasser bereitet Diamant Zucker im eigenen Wasserwerk auf und nutzt es dann wiederum zur Waschung der Rüben.
Was ist der Unterschied zwischen braunem und weißem Zucker?
Die Basis von Diamant Brauner Zucker ist dieselbe wie bei weißem Zucker: die Zuckerrübe.
Da Diamant Brauner Zucker aus der Kandisherstellung stammt, ist auch der Name „Kandisfarin“ gebräuchlich. Zu seiner Herstellung wird in einem ersten Schritt Zucker aufgelöst und die hochkonzentrierte Zuckerlösung so weit erhitzt, dass sie karamellisiert.
Aus dieser Lösung wird in einem langen Reifeprozess brauner Kandis kristallisiert. Die verbleibende Zuckerlösung wird erneut aufkonzentriert und anschließend kristallisiert. Es bilden sich braune Zuckerkristalle mit der charakteristischen Karamellnote – Diamant Brauner Zucker.
Die braune Farbe und der aromatische, karamellige Geschmack ergeben sich daher allein durch die Karamellisation des Zuckers beim Erhitzen.
Brauner Zucker entsteht also ebenso wie der weiße Zucker, aus Zuckerrüben und wird fast identisch hergestellt.
Seine vermeintlich natürliche Optik führt dazu, dass wir Endverbraucher meinen, brauner Zucker wäre besser oder gesünder.
Und noch eine Info, die vielen vielleicht nicht klar ist: Brauner Zucker hat nichts mit Rohrzucker zu tun. Brauner Zucker wird aus Zuckerrüben gewonnen, Rohrzucker wird aus Zuckerrohr und das wächst in tropischen Klimazonen, also nicht in Europa.
So, das reicht jetzt an Bio- und Chemie Unterricht! Ich gebe zu: Ich habe den Herstellungsprozess (teilweise) gesehen und auch nochmal nachgelesen und ich kann ihn dennoch nicht komplett wiedergeben. Das muss am Alter liegen. :-)
Wir waren nach unserem matschig-fröhlichen Feldbesuch dann auch im Werk und danach im Verpackungsbereich. Dort führte uns Herr Broicher. Das war ebenfalls super spannend und interessant zusehen, wie der Zucker in die Tüte kommt und die Tüten auf die Paletten und die Paletten dann irgendwann in den Supermarkt.
Ich liebe solche Blicke hinter die Kulissen.
Übrigens: Pfeifer und Langen bietet in seinen Werken in Appeldorn, Euskirchen, Jülich, Könnern und Lage auch Werksführungen an. Schaut Euch mal auf der Webseite um, da findet Ihr Ansprechpartner und Rufnummern.
Kommen wir nun zu meinen Plätzchen. Ich kann Euch schon sagen, dass Ihr Euch die Finger danach schlecken werdet.
Italienische Mandelplätzchen ~ Paste di Mandorla
Das Rezept habe ich von einer Freundin. Schon einige Male tischte sie uns Italienische Mandelplätzchen {Paste di Mandorla} auf, wenn wir zum Kaffee da waren und jedes Mal dachte ich: Also, das muss ich nachmachen. Sowohl das Plätzchen backen, als auch das Plätzchen da haben, wenn spontan Besuch vorbei kommt.
Die Italienischen Mandelplätzchen sind dafür ganz wunderbar geeignet. Vor allem, wenn Ihr sie luftdicht in einer Keksdose aufbewahrt. Dann halten sie nämlich gut und gerne zwei, drei Wochen. Bei uns nicht. Dafür schmecken sie einfach zu gut. Aber das ist nicht schlimm, denn man kann sie ja immer und immer wieder backen. :-)
An dieser Stelle ein Pro-Tipp:
Geht los und kauft gemahlene Mandeln. Die verrückte Weihnachtsbackzeit steht in den Startlöchern. Nicht mehr lange und all die leckeren Zutaten, die wir für unsere Plätzchen und Kekse benötigen, werden ausverkauft sein. Ich möchte nicht zum Hamstern aufrufen, aber ich stand selbst schon Anfang Dezember weinend vor dem leeren Mandel- und Nüsse-Regel.
Was Ihr für die Mandelplätzchen benötigt:
Gemahlene Mandeln: Das ist die wichtigste Zutat, na klar, es sind schließlich Mandelplätzchen. :-) Ich rate hier zu den blanchierten Mandeln.
In meinem morgendlichen Müsli mag ich ja am liebsten ganze Mandeln mit Haut, in Gebäck bevorzuge ich die blanchierten (gemahlenen) Mandeln. Hier wurde die Haut entfernt, deswegen nennt man sie auch weiße Mandeln. Nutzt Ihr diese blanchierten Mandeln, haben Eure Plätzchen diese hübsche hellbraune Farbe. Wenn Ihr nur gemahlene Mandeln nutzt, dann werde die Plätzchen um einiges dunkler.
Zucker: Natürlich der Rübenzucker von Diamant Zucker. Ich weiß, wo er herkommt und woraus er gemacht wurde.
Habt Ihr schon die neuen Zuckerverpackungen in Eurem Supermarkt gesehen? Diamant Zucker hat im September den Kristallzucker relauncht und ihn in „Rübenzucker“ umbenannt, denn das ist das, was er ist. Und ausserdem wurde die Verpackung optimiert: In ihr stecken nun 20% der Zuckerrübenfasern.
Eiweiß oder Eiklar: Ja, ich weiß, wenn man Kuchen oder Plätzchen backt, in die nur Eiweiß oder Eigelb hineinkommt, dann steht man immer da und fragt sich: Was mache ich mit dem anderen Teil? Ihr könntet Vanillekipferl backen. Dafür benötigt Ihr zwei Eigelb. Das passt doch 1A! :-)
Das Eiweiß wird bei den Mandelplätzchen übrigens nicht aufgeschlagen oder zu Schnee verquirlt. Es kommt einfach so in den Teig.
Honig: Dieser verleiht dem Plätzchenteig diese klebrige Konsistenz, was die Verarbeitung nicht einfacher macht, aber zu einem fantastischen Ergebnis führt. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, dann kauft regionalen Honig. Importierter Honig hat, genau wie Rohrzucker, viele tausende Kilometer Transport hinter sich. Wir essen nur Honig aus Hürth. :-)
Zitrone: In den Plätzchenteig kommt etwas Zitronenabrieb. Deswegen solltet Ihr hier eine Bio Zitrone kaufen. Alternativ gibt es aber auch Zitronenabrieb im Tütchen.
Puderzucker: Im Puderzucker werden die Plätzchen gewälzt, bevor sie im Backofen gebacken werden.
Rezept für ca. 20 – 25 Plätzchen
Italienische Mandelkekse {Paste di Mandorla}
- 250 g gemahlene & blanchierte Mandeln
- 200 g DIAMANT Rübenzucker
- 2 Eiweiß
- 1 TL Honig
- Abrieb einer Zitrone
- 3 – 4 EL Puderzucker
Gemahlene Mandeln und Zucker vermengen.
Das Eiweiß, den Honig und die Zitronenzesten in die Schüssel geben und alle Zutaten mit dem Mixer zu einem glatten, klebrigen Teig verarbeiten.
Den Teig abgedeckt ca. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen.
Nun etwa walnussgroße Portionen mit einem Esslöffel abstechen und zu Kugeln formen. Eine Kugel sollte ca. 18 – 20 g wiegen. Diese Kugeln dann im Puderzucker wälzen und auf das Backblech setzen.
Daumen, Zeige- und Mittelfinger von oben in die Kugel drücken, so dass die typische Dreiecksform entsteht.
Die Mandelplätzchen dann ca. 10 – 12 Minuten im Ofen backen. Die Plätzchen dürfen dann noch weich sein, lasst sie in der Küche abkühlen, sie werden aussen etwas fester, bleiben aber innen wunderbar soft.
Bevor ich mich bei Euch verabschiede, möchte ich mich bei Pfeifer und Langen, bzw. Diamant Zucker und für den tollen Tag auf dem Feld und im Werk bedanken.
Und Euch, liebe Leserinnen und Leser möchte ich Euch noch die Beiträge von Maja {moey’s kitchen} sowie Sascha und Torsten {Die Jungs kochen und backen} empfehlen. In den nächsten Tagen werdet Ihr auf deren Blogs ebenfalls Berichte zu unserer gemeinsamen Besichtigung lesen und ausserdem wird es bei Ihnen auch tolle tolle Plätzchen-Rezepte geben.
Bei Maja gibt es Lebkuchen-Spritzgebäck mit Haselnüssen und Schokolade und bei den Jungs Butterkekse mit Nüssen und Rum-Glasur. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Die Beiträge werde ich hier verlinken, sobald sie online sind.
Nun wünsche ich Euch einen schönen Donnerstag!
Liebe Grüße
Bine
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Und hier kommt nun für Euch das super einfache Rezept für die köstlichen Mandelplätzchen
zum Ausdrucken oder Abspeichern:
Italienische Mandelkekse {Paste di Mandorla}
Zutaten
- 250 g gemahlene & blanchierten Mandeln
- 200 g Zucker
- 2 Eiklar
- 1 TL Honig
- Abrieb einer Zitrone
- 3 – 4 EL Puderzucker
Anleitungen
- Gemahlene Mandeln und Zucker vermengen.
- Das Eiweiß, den Honig und die Zitronenzesten in die Schüssel geben und alle Zutaten mit dem Mixer zu einem glatten, klebrigen Teig verarbeiten.
- Den Teig abgedeckt ca. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen.
- Nun etwa walnussgroße Portionen mit einem Esslöffel abstechen und zu Kugeln formen. Eine Kugel sollte ca. 18 – 20 g wiegen. Diese Kugeln dann im Puderzucker wälzen und auf das Backblech setzen.
- Daumen, Zeige- und Mittelfinger von oben in die Kugel drücken, so dass die typische Dreiecksform entsteht.
- Die Mandelplätzchen dann ca. 10 – 12 Minuten im Ofen backen. Die Plätzchen dürfen dann noch weich sein, lasst sie in der Küche abkühlen, sie werden aussen etwas fester, bleiben aber innen wunderbar soft.
2 Kommentare
Ich hab die Plätzchen gestern gebacken und bin restlos begeistert. Sehr lecker. Ich hatte nur gemahlene Mandeln mit Schale da, von daher sind meine Plätzchen dunkler als deine, aber das Rezept ist klasse und diese Plätzchen auch. Danke.
diese Mandelplätzchen sind der Hit, allerdings habe ich eine Orange abgerieben.
Einfach köstlich.