Der September war ein schöner Monat. Nicht nur Petrus schenkte und viel Sonne und laue Spätsommerabende, auch was wir im September erlebt haben war schön und herzerwärmend. Und dann, kurz vor Schluss, vor wenigen Tagen, da wurde uns der Boden unter den Füßen weggerissen.
GESCHOCKT, GEWEINT, GETRAUERT: Wieviel Traurigkeit, wieviel Vermissen, viele Tränen und unerträgliche Leere kann ein Mensch ertragen und wann wird es wohl besser?
Vor wenigen Tagen starb unsere Mollie. Von jetzt auf gleich, ohne Vorankündigung. Unser Tierarzt vermutet einen Herzinfarkt.
Ich wache heute den zweiten Morgen auf und denke als erstes: War es nur ein böser Traum? Ich höre sie durch’s Haus tapsen, höre ihr Halsband mit der Hundemarke klimpern, höre sie atmen, höre sie schnarchen. Aber ich höre sie nur in meinem Kopf.
Ich schaue abends in die Richtung, wo ihr Näpfe standen, um zu checken, ob sie für die Nacht genügend Wasser hat und schaue ins Leere. Ich werfe morgens einen Blick ins Wohnzimmer, ob sie in ihrem Kissen liegt und blicke auf einen nackten Boden, ohne Kissen. Ich greife in meine Jackentasche und fühle Leckerchen, um die sie mich nie mehr anbetteln wird.
Es ist unerträglich. Nicht auszuhalten. Mehr als 9 Jahre war sie immer bei uns, immer um uns, mit uns zusammen. Nun müssen wir uns von Tag zu Tag daran gewöhnen, dass sie nie wieder bei uns sein wird.
Mein Herz sagt dazu nein, mein Kopf weiß, dass es irgendwann so sein wird. Also blicke ich nach vorne mit Zuversicht und Hoffnung und nun nochmal weiter zurück in den September… was war sonst noch los?
GELESEN: Lesen klappt gerade einfach nicht. Ich lese ein paar Seiten, dann fallen mir entweder die Augen zu oder ich bin einfach nicht konzentriert genug. Nach wie vor liegt auf meinen Nachttisch: Mon Chéri und unsere demolierten Seelen von Verena Roßbacher. Ich habe dazwischen aber auch immer mal wieder zu Helene Hanff gegriffen. Mir war nach New York Feeling und diesem so schönem Schreibstil.
Dafür war ich bei einer weiteren Ausgabe der Erstlesetaschen für die i-Dötzchen in der Grundschule in meinem Stadtteil dabei und ich habe auch dort wieder vorgelesen und wurde danach mit einem gemalten Bild und einem Luftballon beschenkt.
Und: ich lese ja einmal die Woche mit meinem Lesekind in der Grundschule und da hat uns in diesem Monat eine Redakteurin von der dpa besucht und einen Artikel u.a. über uns beide geschrieben.
Den Artikel findet Ihr, wenn Ihr bei Google einfach mal folgende Überschrift eingebt: Lesen als “Tor zur Welt”: Tausende Lernhelfer.
Mittlerweile haben mir schon einige Leserinnen meines Blogs, bzw. Followerinnen (bescheuertes Wort) meines Instagram Kanals, Fotos von Tageszeitungen und von U-Bahn-News-Screens, geschickt, wo sie mein Lesekind und mich gesehen haben. :-)
GEHÖRT & GESUNGEN: Anfang September waren wir wieder mit unserer Clique bei der Kölschen Nacht am See. Es war fantastisch. Das Wetter perfekt, die Stimmung gut. Ich liebe einfach diese Bands und diese Lieder.
Und dann waren wir noch im Hürther Kulturbiergarten und haben dort Mirko Bäumer und seine Band gesehen und das war auch ein so schöner Abend; unter freiem Himmel, mit lecker Flammkuchen und Weißwein und bester Gesellschaft.
Und dann waren wir auch noch am Stadion, draußen auf der großen Wiese, mit Picknickdecken und Klappstühlen und haben AnnenMayKantereit zugehört. An dem Abend war es auch noch so warm und dadurch so herrlich chillig und gemütlich.
GEGUCKT: Mein Mann und ich haben im September “The Bear” geguckt. Wahnsinnig gut! Jeremy Allen White spielt hier die Hauptrolle. Ich fand den vor einigen Jahren schon bei Shamless (auch eine tolle Serie, die mir allerdings irgendwann zu schräg, zu abgedreht, zu ich weiß nicht was wurde… habe sie nie zu Ende geguckt), aber dieser Schauspieler, der ist super gut und spielt eine tolle Rolle in der Restaurantserie. Da geht es ganz schön zur Sache.
Ausserdem haben wir einen Stadtteil von Hürth geguckt, bzw. betrachtet, bzw. besichtigt. Mein Mann, Mollie und ich haben im September an einer kleinen feinen Stadtteil-Führung mit unserem Stadtarchivar teilgenommen. Sowas liebe ich ja, ich könnte ihm stundenlang zuhören, wenn er erzählt, was hier und da früher einmal war oder stand. Auch an diesem Tag war das Wetter einfach fantastisch.
Dann wir haben noch etwas geguckt: Die Dokumentation über das Leben und Wirken der Klitschko Brüder. Der Film wurde im Berli Kino gezeigt und die kompletten Einnahmen an den Lions Club Hürth gespendet, der diese wiederum an die Ukrainehilfe weiterleitet.
Der Doku ist absolut sehenswert. Sie ist nicht ganz so neu, endet quasi mit dem Eintritt der Brüder in die Politik. Sie zeigt vielmehr ihre Jugend und ihren Werdegang als Boxer. Solltet Ihr mal die Chance haben, diese Doku zu sehen, dann nutzt sie.
Noch etwas habe ich geguckt und dabei gespannt zugehört: Petra Hammesfahr war in Hürth und hat aus drei ihrer Psychothriller vorgelesen. Ich kannte bis dato kein Buch von ihr, aber wir haben die Serie “The Sinner” geguckt und das ist quasi die Verfilmung ihres Buches “Die Sünderin”. Die Serie ist irre gut! Und Frau Hammesfahr hat mich schwer beeindruckt.
Und einer weiteren Lesung habe ich in der Kulturkirche in Hürth gelauscht.
BESUCHT… haben wir die Eröffnung der Fotoaustellung vom Hürther Jazzclub im Bürgerhaus. Alle Bilder, die dort derzeit ausgestellt werden, zeigen Musiker in Aktion und sind in Hürth entstanden. Fotografiert wurden sie von Harald Haenßgen. Die Ausstellung ist noch bis zum 15. Oktober zu sehen… falls jemand hin möchte.
GESPENDET: Im September haben meine Freundin und ich endlich mal wieder Blut in der Uniklinik in Köln gespendet. Das machen wir beide ja schon seit Jahren, eigentlich regelmäßig, mussten über den Sommer unser Vorhaben aber immer wieder verschieben. Der nächste Termin im Dezember ist schon im Kalender eingetragen!
GEGESSEN: Ich war im September mit meinen Freundinnen beim Italiener, was sehr lecker war. Und danach haben wir über eine bunte Tüte Süßigekeite hergemacht und darüber gefachsimpelt :-)
Was ich aber ganz besonders genossen habe, war dieses köstliche Eis. Das war an einem extrem heißen Montag, wir haben uns, wie an jedem Montag, zum Nähen im Pfarrheim getroffen, aber setzen wir uns nicht gleich an die Maschinen.
Eine Nähschwester hatte nämlich am Nachmittag unsere Eisbestellungen entgegen genommen… und so saßen wir also erstmal beisammen, schlemmten unser Eis und setzten uns dann an die Maschinen.
GETRUNKEN: Kaffee, Tee, Wasser, Weißwein. Keine Experimente.
GEHANDARBEITET: Habe ich September nichts. Aber ich habe mir Wollstoff gekauft – das kommt davon, wenn man der Quelle arbeitet – und ich habe ein uraltes Täschchen raus gekramt und mit auf Reisen genommen. Das habe ich vor viiielen Jahren mal aus Korkstoff genäht und sogar bestickt. Das bringt mich direkt zum nächsten Punkt…
GEREIST: Ich bin im September nach Gilserberg in Hessen gereist und habe dort einen Naturland-zertifizierten Bio Bauernhof besucht. Zusammen mit vier weiterene Bloggerinnen bzw. Influencerinnen haben wir uns angesehen, wo die REWE Bio Eier “Spitz & Bube” herkommen. Das war super toll, sehr interessant und informativ! Herr Möller, der Landwirt hat uns wahnsinnig viel gezeigt und erklärt. Ich liebe diese Blicke hinter die Kulissen.
Ich habe zu meiner Reise ein eineinhalb-minütiges Video bei Instagram veröffentlicht – wenn Ihr mögt, dann schaut mal hier -> KLICK <- (Ton anmachen! Ich habe mir so viel Mühe gegeben :-))
GEFREUT: Ich habe mich gefreut, dass das Wetter im September so schön war, ja, ich weiß, an manchen Tagen war es mir auch viel zu heiß und wenn man dabei an Klimawandel denkt, dann ist das alles Murks… aber ich freue mich immer noch, dass wir noch keine dicken Jacken überziehen müssen, dass ich an vielen Tagen in diesem Monat noch mit offenen Schuhen raus konnte, dass ich mit dem Rad zu Arbeit fahren konnte, dass ich mit Mollie nicht einmal nass wurde.
Das Herz da oben, dass haben Mollie und ich im Wald entdeckt. Darüber habe ich mich auch gefreut.
GEÄRGERT… habe ich mich kurz über die Deutsche Bahn, weil sie meinen Zug nach Frankfurt einfach gestrichen hat. Aber in Endeffekt hat dann doch alles geklappt. Ich musste spontan umplanen und umsteigen und am Ende war ich da, wo ich hinwollte, sogar in der Zeit.
GEDACHT… habe ich beim ungeplanten Bummel über einem Trödelmarkt im Bergischen, wo ich nur war, weil der Sohnemann an diesem Sonntag ein Spiel in der Halle daneben hatte, an meine alte Liederfibel. Dieses Motiv. Da hatte ich gleich Erinnerungen im Kopf. Geht es Euch so? Wenn Ihr z.B. ein Buch oder eine Kassette aus Eurer Kindheit seht? Und wundert Ihr Euch dann auch, wie alt Ihr schon seid? :-)
GEKAUFT… habe ich im September nichts…. dafür aber…
BESTELLT: Der Adventskalender der guten Gedanken ist gedruckt und befindet sich auf dem Weg zu mir. Sobald ich den Shop wieder öffne, gebe ich Euch Bescheid.
Und was war im Blog so los?
Hier gab es in diesem Monat, bis auf meine 12 von 12 Posting nur Leckereien.
Ich habe mit Euch das Rezept für die fantastische Gemüselasagne geteilt. Die müßt Ihr wirklich mal probieren, sie ist sehr würzig und aromatisch und lecker und Ihr werdet das Fleisch auf keinen Fall vermissen.
Hier geht’s zum einfachen Rezept – unbedingt probieren!
Und dann gabs Nudelsalat, so lecker und ich weiß, dass Ihr auch auf Nudelsalat steht… ich habe es in meiner Blogstatistik gesehen. :-)
Rezept: Klassischer Nudelsalat
Und dann hätte ich noch – sofern Ihr noch Pflaumen in Eurem Supermarkt bekommen – leckere Pflaumenmuffins mit Quark-Öl-Teig. Und last but not least ein ganz schnelles Mittagessen: Cappelletti mit Tomatensoße und Mozzarella.
REZEPT: Pflaumenmuffins mit Quark-Öl-Teig.
Mittagessen-Rezept: Cappelletti mit Tomatensoße und Mozzarella
Und damit bin ich am Ende meines Septembers angekommen. Ein September, der ein ganz normaler, durchschnittlich schöner Monat hätte sein können. Ganz schön viel Kultur, fällt mir gerade auf. :-)
Drei Beileidskarten habe ich im September geschrieben, verteilt, verschickt und dann wurden wir selbst von dieser unglaublichen Traurigkeit überrollt. Aber so ist das Leben… ein Berg- und Talfahrt, mit schönen und mit traurigen Momenten.
Ich wünsche Euch jedenfalls ein schönes Wochenende! Hier ist das Wetter gerade zu schön und das werden wir auf jeden Fall ausnutzen… raus fahren, uns ablenken, nach vorne schauen, die Nase in die Sonne halten, was Schönes erleben!
Liebe Grüße
Bine
26 Kommentare
Mein herzliches Beileid zum Verlust von Molly. Ich fühle mit Euch. Molly war einer von drei Hunden aus meinem virtuellen Umfeld, die mir den Mut gemacht haben, Job und Hund zeitgleich möglich zu machen. Bei denen ich gesehen habe, dass das geht. Dafür bin ich Molly und Dir ewig dankbar.
Traurige Grüße
Ines
Oh Ines!!! Das war mir gar nicht bewusst. Ich danke Dir für Deine lieben Zeilen.
Traurig-liebe Grüße
Bine
Liebe Bine. Es tut mir sehr leid mit eurer Mollie und nur wer ein Tier hat oder hatte kann diesen Schmerz nachvollziehen.
Egal wie groß oder wie klein die Pfoten sind, die mich begleitet haben, sie hinterlassen Spuren für die Ewigkeit in meinem Herzen…..
Verfasser unbekannt
Es gibt ein sehr schönes Gedicht….Die Regenbogenbrücke….von Paul C. Dahme und immer wenn ein Tier irgendwo in der Familie oder im Bekanntenkreis stirbt tröstet es uns. Jetzt soll es euch trösten……Liebe Grüße und einen wunderschönen goldenen Oktober wünscht euch allen Marina aus dem Mansfelder Land
Ich danke Dir, liebe Marina für Deine Zeilen und das schöne Gedicht.
Liebe Grüße Bine
Hallo Bine,
das Rezept Cappelletti mit Tomatensosse und Mozzarella habe ich nachgekocht. War super lecker. Ich liebe Pastagerichte.***********
Liebe Grüsse Rore
Das tut mir so leid, dass Ihr so unerwartet und schmerzvoll Abschied nehmen musstet. Diese Leere ist wirklich so wahnsinnig traurig. Wie Khalil Gibran schreibt: Trauer und Freude sind zwei Seiten der selben Münze. Was vorher so viel Freude gemacht hat, macht dann so viel Trauer. Und was Dir jetzt so viel Trauer bereitet, wird irgendwann Dein Herz wieder freuen. Die Erinnerung an Schnarcher, Schnaufer, Stupser, an Wärme und die freundliche, aufmerksame Seele bei Dir. Ich glaube ja fest an den Hundehimmel und daß ein Wiedersehen auf der anderen Seite möglich ist!
Oh, das tut mir so leid für euch.
Wenn du magst, fühl dich gedrückt.
Ilka
Danke Ilka!
Oh, Bine, das tut mir so leid mit Molly. Ich hatte nie einen Hund, meine Schwester hatte einen Ole, der krankheitsbedingt eingeschläfert werden mußte. Es war schlimm für die ganze Familie. Wir liebten ihn alle. Du mußt dran denken, Molly hat nicht gelitten. Fühl Dich gedrückt. Ganz liebe Grüße!
Daran denke ich auch, liebe Ilsebilse.
Ich danke Dir für Deine Worte!
Liebe Grüße Bine
Ach, Bine, was für traurige Nachrichten! Ich fühle mit dir, das ist ein harter Schlag, wenn der eigene Hund stirbt, das dauert eine Zeit, bis man das verarbeitet hat. Aber Mollie hatte ein tolles Leben bei und mit euch!
Liebe Grüße
Andrea
Ja, das hatte sie und sie hat unseres enorm bereichert.
Wir nehmen es hin und nehmen es an, dass es eine Zeit dauert…
Ich danke Dir fürs Mitfühlen!
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine, ich schicke Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft! Nur wer selber seinen Hundefreund verloren hat kann das wohl nachempfinden….sie wird immer in Ihrem Herzen sein und weiter an Ihrer Seite – zumindest hab ich ganz oft dieses Gefühl dass mein verstorbener Retriever neben mir läuft und mir das beruhigende und tröstende Gefühl gibt! Aufrichtige Teilnahme und ganz herzliche Grüße sendet
Anja
Vielen lieben Dank, Anja, für Deine (Ihre ;-)) Zeilen und Anteilnahme
und gesendete Kraft.
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine, das tut mir sehr leid. Molly war ja ein Familienmitglied und die Trauer ist selbstverständlich groß. Nur ein Hund kann einen so freudig begrüßen wenn man nach Hause kommt, das hat mir damals am längsten gefehlt.
Liebe Grüße
Glückskind Petra
Ja, da hast Du recht. Sie konnte zwar auch gut gelangweilt aus ihrem Kissen in unsere Richtung gucken, statt uns freudig zu begrüßen… :-)
aber ja, sie gehörte zu uns. Und jetzt fehlt sie.
Liebe Grüße Bine
Hallo Bine, wie traurig, sie gehören zur Familie und geben einem so viel. Wenn sie dann gegangen sind wird einem nochmal viel intensiver bewusst, wieviele gemeinsame Rituale man mit ihnen hatte. Irgendwann wird aus der Wunde eine Narbe. Die bleibt zwar für immer, aber man lernt mit ihr zu leben.
Liebe Grüße
Nicole
Danke liebe Nicole. Das ist ein schöner Vergleich. Ich weiß schon, dass eine sehr große Narbe bleiben wird, aber wir werden lernen damit zu leben.
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine, auch von mir ein von Herzen kommendes, tief empfundenes Mitgefühl für diesen schlimmen Verlust.
Nun ist Mollie ein Stern, der jeden Abend auf Euch herabschaut. Ihre Flügel waren fertig, Dein Herz war es nicht. Ich kann Deinen/ Euren Schmerz so gut nachfühlen, ist es doch erst 13,5 Monate her, das mein Herzenshund sich auf die Reise gemacht hat.
Fühl`Dich liebe gedrückt und ich wünsche Dir viel Kraft.
Oh liebe Eileen, ich drücke Dich zurück und danke Dir für Deinen Kommentar.
Mein Herz braucht noch ein wenig….
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine,
wirklich nur, wer auch ein Tier hat, kann das nachempfinden. Ich hatte sofort Tränen in den Augen.
Ganz herzliches Beileid!
Liebe Grüße,
Julia
Guten Morgen Bine
nun war ich lange Zeit, hier auf Deinem Blog nicht schauen und lese heute diese traurigen Zeilen. Es ist so schwer sich von einem geliebten Tier für immer zu verabschieden, ist es doch ein richtiges Familienmitglied.
Ich hoffe, Molly hat ein feines, letztes Plätzchen, vielleicht in Eurem Garten gefunden.
Ich wünsche Euch viel Kraft! Fühl’ Dich umarmt! Herzlichst, Grit.
Liebe Bine, es tut mir sehr leid, dass Eure Mollie Euch verlassen hat. Ich kann Euren Schmerz sehr gut nachvollziehen. Unser Rufus ist vor fast 6 Jahren wegen eines Tumors über die Regenbogenbrücke gegangen. Obwohl wir zwischenzeitlich eine neue Hündin in unserem Leben haben, denken wir immer noch voll Liebe und Trauer an ihn. Bei jedem Regenbogen schau ich in den Himmel und begrüße ihn kurz.
Die Trauer ist wichtig genauso wie die schönen und lustigen Erinnerungen an Eure gemeinsame Zeit. Ich wünsche Euch hier Kraft. Gruß Iris
Lieben Dank für Deine lieben Zeilen, Iris.
Sechs Jahre ist schon eine lange Zeit, aber ich ahne, dass es bei uns auch so sein wird… ich denke dauernd an sie….
Sie fehlt uns unbeschreiblich.
Liebe Grüße
Bine
Liebe Bine, es tut mir sehr leid für euren Verlust. 9 Jahre… was für eine lange Zeit und doch kommt es mir vor du hast uns Mollie gerade erst vorgestellt. Ich hoffe ihr könnt all die wundervollen Erinnerung in eurem Herzen bewahren.
Ich danke Dir, liebe Tobia!
Wir bewahren alle Erinnerungen! Auf jeden Fall. <3