Vergangene Woche hatte mein Sohn Geburtstag. Selbstverständlich gab es an diesem Tag den obligatorischen Marmorkuchen, den ich selbstverständlich mit Smarties und Kerzen {und in diesem Jahr noch mit Pingui-Dingern) dekoriert habe; etwas anderes käme ja gar nicht in die Tüte, sagte meine Oma immer. Am Sonntag darauf kam dann die liebe Familie zum Kaffeebesuch, zum Anstoßen und Gratulieren zu uns, es gab Lieblingsmarmorkuchenreste, ein Blech Ruck Zuck Apfelkuchen mit Schlagsahne und diesen außerordentlich leckeren Möhrenkuchen.
Um den geht es hier heute.
Von der Marmorkuchen-Liebe dieser Familie sowie dem immer wieder gerne gebackenen und gegessenen (weil so schnell und einfach und so lecker) Ruck Zuck Apfelkuchen vom Blech habe ich Euch schon längst hier erzählt. Für alle anderen teile ich gerne hier die Links zu den jeweiligen Artikeln, bzw. Rezepten:
WELTBESTER Marmorkuchen .> KLICK
Ja, ich weiß, dieser Artikel wurde vor 12 Jahren von mir geschrieben, verfasst, die Fotos geknipst,… es war eine andere Zeit. Lassen wir das einfach so stehen, bitte.
Ruck Zuck APFELKUCHEN vom Blech .> KLICK
Seit nunmehr drei Jahren ein absurd erfolgreiches Kuchenrezept, hier auf dieser Bühne. Das Feedback rundweg positiv. Freut mich immer und immer wieder, wenn dieser Kuchen gebacken und gelobt wird.
Nun aber zurück zum heutigen Star: Dieser Möhrenkuchen hier schmeckt wirklich fantastisch. Die Fotos hingehen sind nun nicht sooo gut, was einzig und allein daran liegt, dass ich nicht viel Zeit zum Fotografieren hatte. Der Kuchen wurde nämlich erst am Samstagnachmittag, als es draußen schon dämmerte und ans Fotografieren nun nicht mehr zu denken war, fertig.
Sonntagmorgen mussten mein Mann und ich in die Tanzschule (warum wir an einem Sonntagmorgen in die Tanzschule gehen, das erzähle ich Euch bei meinem Monatsrückblick am Endes des Monats) und dann hatte ich genau 30 Minuten zum Stylen und Knipsen des Möhrenkuchens, bis die buckelige Verwandtschaft auf der Matte stand. Das Stylen habe ich dann auch kurzer Hand gelassen. Da muss man dann Prioritäten setzen.
Das Rezept für den Möhrenkuchen ist mein Beitrag zur heutigen #Osterboom Runde. Im letzten Monat musste ich leider aussetzen {dabei gab es Käääsekuchen! Menno}, aber diesen Monat bin ich bei der Food-Blogger-Runde gerne wieder dabei. Alle Rezept-Artikel der anderen Bloggerinnen und Blogger verlinke ich Euch weiter unten im Text.
Saftiger Möhrenkuchen mit Walnüssen
Schön saftig ist er, wegen der geraspelten Möhren darin, aber auch wunderbar kernig wegen der gehackten Walnüsse. Die habe ich extra nicht ganz so fein gehackt, denn ich liebe Walnüsse und mag es, wenn in einem saftig-süßen Kuchen auch noch Nussstückchen sind.
Die süße Frischkäse-Buttercreme, die einen perfekten geschmacklichen Kontrast zum nicht ganz so süßen Kuchen bildet, habe ich auf die Seiten und die Oberfläche des Kuchens gestrichen. Aber, kleine Überraschung, die Creme findet sich auch im Kuchen wieder, denn nachdem der Kuchen gebacken und gut abgekühlt war, habe ich ihn noch quer halbiert (Nervenkitzel!!! Kann ich nämlich nicht gut, hat aber diesmal ganz gut funktioniert! Aber Hallo!) und zwischen die beiden Hälften ebenfalls etwas Buttercreme gestrichen. Lecker, sage ich Euch!
Was bei einem Möhrenkuchen keinesfalls fehlen darf:
Die dekorativen Marzipan-Möhrchen. Da rate ich: Haltet im Supermarkt schonmal Ausschau danach… es ist wieder diese Zeit, wo im Regal eine klaffende Leere genau dort ist. Zumindest war das hier gestern so in meinem Supermarkt. Klar, alle backen gerade oder demnächst Möhrenkuchen!
Zum Quer-Halbieren eines Kuchens gibt es ja diverse Hilfsmittel. Ich hatte mal so einen Tortenschneider , bei dem aber irgendwann der Draht riss. Ich habe mir nie einen Ersatz gekauft.
Heute schneide ich den Kuchen mit einem großen und recht langem Messer in zwei Hälften. Das klappt nicht immer super akkurat, aber ich bin ja auch keine Konditormeisterin und muss keinen perfekten und akkuraten Kuchen auf den Tisch bringen. Okay sollte er aussehen. Lecker muss er sein.
Also, was ist nun alles drin in diesem Möhrenkuchen, der nach meinem Empfinden in der Osterzeit (zwei bis drei Wochen vorher ist auch okay) auf keiner Kaffeetafel fehlen darf? Findet Ihr nicht auch? Möhrenkuchen gehört zu Ostern wie Vanillekipferl zu Weihnachten.
Na auf jeden Fall gehören in diesen Kuchen hier:
- Knackige Möhren, die mit der Hand oder der Küchenmaschine geraspelt werden und dem Kuchen diese frische und saftige Konsistenz geben.
- Walnüsse, die wir mit einem großen Messer hacken. Ich mag es gerne, wenn die Nüsse nicht all zu fein gehackt werden, bevorzuge es, wenn bei jedem Bissen dieser Nusscrunch dabei ist. Sollten Walnüsse nicht im Haus sein, könnte man eventuell auch Mandeln hacken. Ich persönlich bin jedoch ein größerer Walnuss-Fan.
- Öl, statt Butter oder Margarine! Das Innere des Kuchens wird durch Öl im Teig etwas weicher und saftiger. Ein neutrales Öl ist übrigens ein Öl mit wenig Eigengeschmack. Zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl wären hier geeignet.
Man sagt auch: Kuchen, deren Teig mit Öl angerührt werden, trocknen nicht so schnell aus. Allerdings hat dies ja nicht nur etwas mit den Zutaten, sondern auch mit der späteren Art der Aufbewahrung zu tun. Abgedeckt, unter einer Haube oder in einer Dose hält er sich locker ein paar Tage.
Solltet Ihr kein Öl nutzen wollen, so ersetzt dieses durch Butter, dann etwas mehr Butter als Öl im Rezept angegeben. Es werden hier 300 ml Öl gebraucht -> ersetzt dieses durch ca. 375 g Butter.
- Backpulver und Natron: Beides sind Treibmittel, die den Kuchen auflockern. Natron reagiert beim Backen mit Säure, es bildet dann kleine Luftbläschen, die das Gebäck oder den Kuchen schön locker machen.
- Vanillezucker: Ich habe immer ein Glas mit selbst gemachtem Vanillezucker im Schrank. Und diesen mache ich so: Ich fülle ins Glas ganz normalen Kristallzucker und immer wenn ich das Mark einer Vanilleschote zum Backen oder Kochen {Kochen? Ja, z.B. Sahne für Crème brûlée} benötige, dann schneide ich im Anschluss die Schote in mini kleine Stückchen und gebe sie ins Glas zum Zucker. Manchmal kommt auch etwas vom Vanillemark mit ins Glas. Sollte der Zucker dann etwas klumpen, dann lockere ich ihn mit einer Gabel auf oder ich schüttel das Glas kräftig. Und sollte doch mal ein Tütchen Vanillezucker den Weg in meine Küche finden, dann schütte ich den Inhalt einfach auch ins Glas.
Und dann benötigen wir noch die üblichen Zutaten, wie Eier, Zucker, Mehl und gemahlene Mandeln.
Und jetzt kommt das Wichtigste: Das Rezept. Am Ende des Artikels findet Ihr, wie immer, eine Rezeptkarte zum Ausdrucken oder Abspeichern.
Rezept für 12 Stücke Kuchen, 26er Springfom
MÖHRENKUCHEN mit Walnüssen und Frischkäse-Buttercreme
- 500 g Möhren
- 4 Eier
- 210 g Zucker
- 2 TL Vanillezucker
- 300 ml neutrales Öl
- 300 g Mehl
- 50 g gemahlene Mandeln
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/2 TL Salz
- 100 g Walnüsse
Für die Frischkäse-Buttercreme
- 250 g Frischkäse Doppelrahmstufe
- 150 g zimmerweiche Butter
- 200 g Puderzucker
- 2 TL Zitronensaft
Ausserdem:
- einige Walnüsse für die Deko
- 12 Marzipan-Möhrchen für die Deko
1.) Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
2.) Die Möhren schälen und dann grob raspeln. Entweder mit der Handreibe oder mit dem Thermomix. Hier empfehle ich die Einstellung: 5 Sekunden, Stufe 5.
3.) Die Eier zusammen mit Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit dem Handmixer kräftig aufschlagen, bis eine luftige Creme entsteht. In diese Creme nun peu á peu das Öl hinzugießen und weiter mixen bis alles gut verrührt ist.
4.) Die Walnüssen mit einem Messer grob hacken.
5.) Mehl in eine Schüssel sieben, Mandeln, Walnüsse, Backpulver, Natron und Salz hinzugeben und alles mit einem Löffel vermischen.
6.) Die geraspelten Möhren zur Eier-Zucker-Mischung geben, so dann die trockenen Zutaten (Mehl & Co) hinzufügen und alles vorsichtig mit einem Spatel oder einem Kochlöffel vermengen, bis ein gleichmäßiger, homogener Teig entstanden ist.
7.) Eine 26er Springform einfetten und etwas mit Mehl oder Semmelbrösel ausstäuben. Den Teig hineingießen und mit Hilfe einer Galbel glattstreichen. Dann ca. 50 – 60 Minuten im Ofen backen.
8.) Bevor der Kuchen aus dem Ofen geholt wird, unbedingt eine Stäbchenprobe machen, ggf. die Backzeit um wenige Minuten verlängern. Den Möhrenkuchen dann in der Form gut auskühlen lassen, aus der Form lösen oder stürzen und komplett erkalten lassen.
Zubereitung der Frischkäse-Buttercreme
1.) Den Frischkäse in eine Schüssel geben und die weiche Butter dazugeben. Zutaten mit einem Handmixer oder dem Mixer der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Nun peu á peu den Puderzucker unterrühren, ebenso den Zitronensaft.
2.) Den abgekühlten Kuchen halbieren, sodass zwei Platten entstehen. Ungefähr ¼ der Buttercreme auf die untere Platte den Kuchens streichen, dann obere Platte wieder aufsetzen.
3.) Die Oberfläche und die Außenseite des Kuchens mit dem Rest der Creme bestreichen.
4.) Zum Schluss noch einige gehackte Walnüsse und Marzipan-Möhrchen auf den Kuchen legen und dekorieren und danach den Kuchen gute drei Stunden im Kühlschrank rundherum auskühlen lassen.
Deswegen backe ich solche Kuchen am liebsten immer am Nachmittag oder Abend, lasse sie über Nacht im Kühlschrank und hole sie dann ungefähr zwei Stunden bevor die Gäste kommen raus. Dann hat der Kuchen eine gute Zimmertemperatur.
Weiter oben hatte ich es ja schon angekündigt, dass hier heute eine kleine Ostersause statt findet. Elf Bloggerinnen und Blogger servieren Euch heute Süßes und Herzhaftes für die Ostertage. Klickt einfach die Rezept-Titel an, dann werdet Ihr zu den jeweiligen Blogs meiner lieben Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet….
#OSTERBOOM 2023
Eva -> Madame Dessert -> Süße Spiegeleier-Tartelettes
Angelina -> Zimtblume -> Blätterteig Hasen
Jana -> Nom Noms food -> Karottenkuchen mit Pistazien-Frischkäse-Creme
Ina -> Ina Is(s)t -> Mazurek – Polnischer Osterkuchen
Marc -> Bake to the roots -> Einfacher Quark Kuchen mit Kirschen
Christian -> SavoryLens -> Zurek – Polnische Ostersuppe
Sarah -> feiertaeglich -> Fluffige Quarkhasen mit Zimt-Zucker aus Quark-Öl-Teig zum Osterfest
Sabrina & Steffen -> Feed me up before you go-go -> Eierlikörwaffeln mit Sahne und dunkler Schokolade
Susan -> Labsalliebe -> Blätterteig-Karotten gefüllt mit türkischem Karotten-Joghurt-Salat
Katharina -> Wienerbrød -> Dänische Paskeæg
So und nun bleibt mir nur zu sagen: Danke, dass Ihr mich hier heute besucht habt und meinen Artikel bis zum Schluss gelesen habt. :-) Was meint Ihr, gibt’s am kommenden Wochenende Möhrenkuchen bei Euch? Wenn ja, dann lasst es mich unbedingt wissen.
Ich wünsche Euch jedenfalls einen schönen Freitag
habt es fein
und seid herzlich gegrüßt
Bine
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Und zum Schluss gibt es hier nun noch die Rezeptkarte. Diese könnt Ihr einfach abspeichern oder ausdrucken und in Eurem Rezeptordner abheften:
MÖHRENKUCHEN mit Walnüssen und Frischkäse-Buttercreme
Kochutensilien
- 1 Springform 26 cm Durchmesser
Zutaten
- 500 g Möhren
- 4 Eier
- 210 g Zucker
- 2 TL Vanillezucker
- 300 ml neutrales Öl
- 300 g Mehl
- 50 g gemahlene Mandeln
- 2 TL Backpulver
- ½ TL Natron
- ½ TL Salz
- 100 g Walnüsse
Für die Frischkäse-Buttercreme
- 250 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
- 150 g zimmerweiche Butter
- 200 g Puderzucker
- 2 TL Zitronensaft
Ausserdem:
- einige Walnüsse für die Deko
- 12 Marzipan-Möhrchen
Anleitungen
- Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Die Möhren schälen und dann grob raspeln. Entweder mit der Handreibe oder mit dem Thermomix. Hier empfehle ich die Einstellung: 5 Sekunden, Stufe 5.
- Die Eier zusammen mit Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit dem Handmixer kräftig aufschlagen, bis eine luftige Creme entsteht. In diese Creme nun peu á peu das Öl hinzugießen und weiter mixen bis alles gut verrührt ist.
- Die Walnüssen mit einem Messer grob hacken.
- Mehl in eine Schüssel sieben, Mandeln, Walnüsse, Backpulver, Natron und Salz hinzugeben und alles mit einem Löffel vermischen.
- Die geraspelten Möhren zur Eier-Zucker-Mischung geben, so dann die trockenen Zutaten (Mehl & Co) hinzufügen und alles vorsichtig mit einem Spatel oder einem Kochlöffel vermengen, bis ein gleichmäßiger, homogener Teig entstanden ist.
- Eine 26er Springform einfetten und etwas mit Mehl oder Semmelbrösel ausstäuben. Den Teig hineingießen und mit Hilfe einer Galbel glattstreichen. Dann ca. 50 – 60 Minuten im Ofen backen.
- Bevor der Kuchen aus dem Ofen geholt wird, unbedingt eine Stäbchenprobe machen, ggf. die Backzeit um wenige Minuten verlängern. Den Möhrenkuchen dann in der Form gut auskühlen lassen, aus der Form lösen oder stürzen und komplett erkalten lassen.
Zubereitung der Frischkäse-Buttercreme
- Den Frischkäse in eine Schüssel geben und die weiche Butter dazugeben. Zutaten mit einem Handmixer oder dem Mixer der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Nun peu á peu den Puderzucker unterrühren, ebenso den Zitronensaft.
- Den abgekühlten Kuchen halbieren, sodass zwei Platten entstehen. Ungefähr ¼ der Buttercreme auf die untere Platte den Kuchens streichen, dann obere Platte wieder aufsetzen.
- Die Oberfläche und die Außenseite des Kuchens mit dem Rest der Creme bestreichen.
- Zum Schluss noch einige gehackte Walnüsse und Marzipan-Möhrchen auf den Kuchen legen und dekorieren und danach den Kuchen gute drei Stunden im Kühlschrank rundherum auskühlen lassen.
16 Kommentare
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Ich finde auch, Rüblikuchen gehört zu Ostern dazu. Aber auch Hefeteig und und dann wollte ich noch gern eine Erdbeer-Quark-Torte ausprobieren (mit gefrorenen Erdbeeren). Und das muss dann ja auch gegessen werden 🙂. Darum gibt’s den Karottenkuchen schon am Palmsonntag. Ich denke ich probiere einmal dein Rezept und werde dir berichten.
LG Caroline
Mega gut. Ganz anders als die Aargauer Rüblitorte, die ich sonst immer gebacken habe. Ich mag deine Version lieber.
LG Caroline
Lieben DANK Caroline! Das freut mich aber sehr! :-)
Liebe Bine,
Wir lieben Möhrenkuchen und deine Version klingt richtig lecker. Danke für das Rezept.
Herzliche Grüße
Susan
Möhrenkuchen gibt’s bei uns Ostermontag, Dein Rezept ist meinem sehr ähnlich.
Hier der ultimative Tipp zum Kuchen halbieren:
Kuchenrand ca. 1 cm rundherum mit einem Messer einschneiden.
Dann einen langen Bindfaden (sollte kein Problem sein bei Dir) um den Kuchen in den geschnittenen “Rand” legen.
Faden vorne zusammen fassen und über kreuz langsam ziehen. Dadurch schneidet der Faden einmal durch den Kuchenboden
Ist das verständlich?
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susanne, das ist total verständlich und super gut erklärt.
Lieben DANK für den Tipp! Das werde ich beim nächsten Mal genauso machen. :-)
Liebe Grüße Bine
Danke für das Rezept. Der Kuchen ist köstlich. Bei Rührkuchen mit Nüssen finde ich Olivenöl lecker im Teig, das braucht gar kein neutrales für meinen Gaumen zu sein. schmeckt keiner raus, betont aber die Nussigkeit der Walnüsse.
Beim nächsten Mal probiere ich ihn ohne Topping/Schichtarbeit aus und es gibt ihn warm mit Vanilleeis.
Oh ja!! Warm mit Vanilleeis! Das ist eine super Idee, liebe Ines.
Das versuche ich kommende Woche vielleicht auch noch einmal.
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine,
ich habe zum ersten Mal einen Kuchen durchgeschnitten um ihn zu füllen, hat super geklappt mit deinem tollen Rezept. Der Kuchen ist sooo lecker, wir hatten ihn am Ostermontag und es war eine gelungene Kaffeetafel, dank des tollen Kuchens.
Ich schaue immer wieder in den Blog, der mir außerordentlich gut gefällt. Deine Buchtipps liebe ich und jede Empfehlung, die ich gelesen habe, hat genau meinen Geschmack getroffen.
Bitte weiter so!
Vielen lieben Dank für all deine Beiträge!
Liebe Grüße Angela
Liebe Angela,
ich danke Dir vielmals für Deine nette Rückmeldung zum Möhrenkuchen und freue mich, dass das mit dem Schneiden geklappt hat. :-)
Einen neuen Buchtipp wird es hier bald geben… ich lese derzeit nur so wenig. Freue mich schon auf den Sommerurlaub, dann wird alles nachgeholt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße Bine
[…] mit Walnüssen und Frischkäsetopping – fast nach dem Rezept aus dem Blog Was Eigenes. Nur fast, weil ich die Butter im Topping weggelassen und durch mehr Frischkäse ersetzt habe und […]
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