Ich hätte Euch ja zu gerne noch vor Weihnachten diesen Artikel hier präsentiert, um Euch vielleicht noch eine schöne Empfehlung für ein gutes Buchgeschenk geben zu können. Nun liegt Weihnachten schon hinter uns… ich hoffe, Ihr hattet ein paar schöne Tage? Unser Fest war rundum nach meinem Geschmack, alles so, wie wir es uns gewünscht hatten. Bevor 2022 zu den Akten gelegt wird, möchte ich heute noch eine Bücher Rückschau schreiben. Inspiriert durch die Foodblogbilanz, die man zum Ende des Jahres ja hier und da zu lesen bekommt. Vielleicht mache ich da auch noch mit, aber heute geht es erstmal ums Lesen:
Bücher Rückschau 2022
Ach so… bevor ich es vergesse: Das hier ist alles Werbung ohne Auftrag!
Dieses Jahr werde ich hier nicht nur die Lieblinge aufzählen, sondern auch die Bücher, die ich gelesen habe, die aber nie eine Erwähnung auf dem Blog gefunden habe. Manche, weil sie mir einfach nicht so gut gefielen, andere, weil ich es schlichtweg vergessen habe, drüber zu schreiben.
Ausserdem möchte ich Euch, liebe Leseratten, liebe Blogleserinnen, die selbst vielleicht auch einen Bog schreiben, dazu einladen, auch eine Bücher Rückschau zu schreiben. :-)
Diese Bücher habe ich 2022 gelesen, verschlungen oder einfach wieder weggelegt:
Geflochtenes Süßgras: Die Weisheit der Pflanzen
Anfang 2022 habe ich mir dieses Buch ganz spontan in einer Kölner Buchhandlung gekauft, weil Usch davon bei Insta geschwärmt hatte. Ich fing zu Hause gleich an, es zu lesen, war total begeistert, habe dann aber irgendwann den Faden verloren und aufgehört. Da es eine Art Sachbuch ist, werde ich demnächst wieder einsteigen, es zu Ende lesen und dann hier ausführlich drüber schreiben.
Für immer und ein bisschen länger {von Barbara Leciejewski}
Wenn ich diesen Titel nur höre, dann muss ich gleich lächeln. Was für eine schöne Geschichte. Eine Geschichte, die in der Corona-Zeit entstanden ist und die auch ein bisschen von der Corona-Zeit handelt. Anna zieht in diese WG in München, in der nur ältere Menschen leben, die alle sehr nett und sehr höflich, aber auch sehr zurück gezogen sind. Im Laufe der Geschichte, kommen sie alle aus ihre Mäuselöchern raus und hach… es ist so schön da in dieser WG an dem großen Küchentisch. Und dann dieser nette Nachbar, mit dem sich Anna stundenlang auf dem Balkon unterhält! Geht hin und schaut es Euch an! Ausführlicher habe ich hier drüber geschrieben -> KLICK.
Normale Menschen
Seit langem mal wieder ein Buch, dass mir so gar nicht gefallen hat. Mit den Menschen in dieser Geschichte konnte ich mich nicht verbinden. Haken dran. Weiter geht’s.
Kummer aller Art {von Mariana Leky}
Mariana Leky hat eine Art Alltagsgeschichten zu schreiben, die mich süchtig macht. In Kummer aller Art leiden die Menschen unter Liebeskummer und Anspannung, unter Schlaflosigkeit und Traurigkeit, sie haben einfach Kummer, so viel Kummer. Jede Kummergeschichte ist anders, mal schmunzel ich, mal leide ich mit, dann muss ich wieder herzhaft nicken und Genau! rufen und dann schüttel ich wieder den Kopf. Die kurzen Geschichten unterhalten den Leser einfach auf eine ganz besonders schöne Art. Ein Buch, dass Ihr gelesen haben müßt, wenn Ihr es nicht schon gelesen habt! Mehr dazu hier -> KLICK.
Keiner hat gesagt dass Du ausziehen sollst {von Nick Hornby}
Lustig und erfrischend wenn Louise und Tom ihre Eheprobleme erst im Pub und danach bei der Paartherapeutin besprechen. Was bei der Therapeutin auf den Tisch kommt, dass bekommt der Leser nur indirekt und häppchenweise zu lesen, die meisten Gespräche finden im Pub statt. Ihre Probleme sind Menschen, die schon lange in einer Beziehung oder Ehe stecken, mehr oder weniger geläufig. Grandios ist, wie die beiden es in Worte fassen und diskutieren.
Die Sammlerin der verlorenen Wörter {von Pip Williams}
Diese Geschichte spielt in Oxford, Ende des 19. Jahrhunderts. Die kleine Esme wird von ihrem Vater, ein geschätzter Lexikograf, groß gezogen. Esmes Vater arbeitet an der Entstehung des bedeutenden Oxford English Dictionary mit und sein Chef, der berühmte James Murray, duldet es, dass Esme tagsüber unter dem großen Tisch im Skriptorium sitzen darf. Esme wird älter und darf eines Tages auch im Skriptorium arbeiten und so lesen wir eine fiktive Geschichte, die sich um eine wahre Geschichte, nämlich die Entstehung des Oxford English Dictionary rankt. Wirklich gut! Hier habe ich einen ganzen Artikel dazu geschrieben -> KLICK. Den Film dazu muss ich mir noch anschauen. Ach nee, den möchte ich mir noch anschauen. :-)
Neuleben {von Katharina Fuchs}
Zwei junge Frauen in den 50er Jahren – Therese und Gisela. Therese studiert Jura in Berlin, was zu dieser Zeit ein absoluter Spießrutenlauf ist… erzkonservative Professoren und machomäßige Kommilitonen machen ihr das Leben zur Hölle. Und Gisela, eine begabte Schneiderin, wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein Leben als Hausfrau. Toller Roman, eine wahre Geschichte, die hier verwoben ist und ich frage mich gerade, warum ich hier nie ausführlich drüber geschrieben habe? Nun denn. Von Frau Fuchs habe ich auch Zwei Handvoll Leben gelesen, auch ein wundervoller Roman.
Der Markisenmann {von Jan Weiler}
Mumbai oder Kopenhagen, welches Markisendesign hätten Sie denn gerne? Ich schrieb ja schon, dass ich mir das Buch wahrscheinlich nicht gekauft hätte, wenn mich zwei Freundinnen – unabhängig voneinander – nicht dazu gedrängt hätten. Und jetzt bin ich ihnen so dankbar, denn diese Geschichte ist einfach so schön! Es ist eine Geschichte voller Familiengeheimnisse und Schuld(gefühle), es geht um Verantwortung und Vergebung; übers Erwachsenwerden und über die Schönheit des Ruhrgebietes. Und es ist eine so schön geschriebene Geschichte! Unbedingt lesen! {KLICK}
84 Charing Cross Road & Briefe aus New York {von Helene Hanff}
Ich glaube, diese beiden Bücher, insbesondere 84 Charing Cross Road , sind 2022 meine absoluten Favoriten. Ich habe mich so sehr in Helene Hanff, in ihren Schreibstil, in ihre Erzählweise verliebt! Es sind Bücher, die man immer und immer wieder lesen kann. Nachdem dann auch meine Tochter 84 Charing Cross Road gelesen hatte (wozu ich sie genötigt hatte, gebe ich zu), haben wir zusammen den gleichnamigen Film gesehen und waren noch einmal so… hach! Da die Bücher nicht mehr aufgelegt weden (glaube ich zumindest), bin ich um so mehr froh, dass ich sie nun besitze und in meinem Bücherregal stehen habe. Weitere Schwärmereien gibt es hier -> KLICK.
Enna Andersen und der falsche Täter {von Anna Johannsen}
Enna mag ich sehr, habe ihr schon bei einigen Fällen geholfen. Hin und wieder, wenn ich nichts Greifbares in der Nähe habe, wenn ich Lust auf alte Bekannte habe, dann suche ich Enna oder auch Dupin auf, freue mich, dass ich sie und ihre Eigenarten schon kenne, freue mich auf einen neuen Fall.
Ein neuer Himmel {von Margit Steinborn}
Furchtbar und düster und gleichzeitig so schön und so ergreifend ist diese Geschichte der Jüdin Hannah, die ihren Job als Musiklehrerin verliert und einen Unterschlupf im Sandnerhof findet. Ihr ahnt es schon, die Geschichte spielt zur Zeit des 2. Weltkrieges. Hannah kämpft um ihres und das Leben ihrer Tochter und der Vater der Kleinen, der macht Karriere in Berlin. Was für eine mitreißende Geschichte ! Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich darauf aufmerksam wurde, jedenfalls habe ich sie verschlungen! Und gerade sehe ich, dass es einen zweiten Teil gibt. Dann weiß ich ja schon, was ich bald lesen werde.
Es wird Zeit {von Ildiko von Kürty}
Die Hauptdarstellerin in dieser Geschichte, Judith, steht an einer Stelle in ihrem Leben, an der alle Frauen wohl irgendwann stehen. Die Kinder sind schon recht selbstständig, sind dabei oder haben bereits das Nest verlassen, die eigenen Eltern werden gebrechlicher oder verlassen das Leben. Die Frau in den besten Jahren steht mittendrin in diesen neuen Lebensumständen und muss sich nun erstmal neu sortieren. Dieses Buch ist voller Wortwitz – klar, das ist die Kernkompetenz von Frau von Kürty – aber es ist auch voller greifbarer Alltagsgeschichten, die mich berührt haben. Hier gibt’s mehr dazu -> KLICK.
Frau Faust {von Antje Zimmermann}
Kata Sismann, einst eine erfolgreiche Boxerin, muss wegen einer schweren Kopfverletzung ihre Box-Karriere an den Nagel hängen und arbeitet nun wieder in ihrem gelernten Job. Sie ist Ermittlerin bei der Kölner Kriminalpolizei. Kata ist eine Selbstbewusste Frau, die sich nicht die Butter vom brot nehmen läßt. Gehen alle nach links, geht sie nach rechts oder umgekehrt. Frau Faust wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was mich anfangs etwas wuschig, dann aber auch ziemlich gereizt hat. Wenn man einmal drin ist, wenn man die unterschiedlichen Protagonisten “kennt”, dann läßt es sich ganz leicht über die Seiten fliegen, denn der Schreibstil von Frau Zimmermann ist sehr flüssig und eingängig. Mehr dazu hier -> KLICK.
Den Himmel verschenken (Angela Krumpen)
Meine Mama war bei einer Lesung von Angela Krumpen, kaufte ihr Buch, schenkte es mir und ich las es nichtsahnend. Wahrscheinlich hatte sie mir vom Inhalt erzählt und ich habe nicht richtig zugehört… ich weiß es nicht mehr, jedenfalls hat es mich wie vom Donner gerührt. Es ist eine wahre Geschichte zweier Freundinnen, die in mir die unterschiedlichsten Gefühle hervorgerufen hat.
Befreit {von Tara Westover}
Eine wahre Geschichte, was man einfach nicht glauben kann. Taras Vater war oder ist, ich habe keine Ahnung, ob er noch lebt, ein fundamentalistischer Mormone. Für ihn war immer klar, die Welt geht bald unter und deswegen sammelt er Öl in einem riesigen Tank im Garten, deswegen muss seine Familie Obst und Gemüse einwecken, deswegen schickt er seine Kinder nicht in die Schule und Ärzten vertraut er auch nicht. Tara, die nicht weiß, wann genau sie geboren wurde, schafft es irgendwann sich aus der Familie zu befreien und ein Leben in der “normalen” Welt, also in einer Welt mit Schulen, Universitäten, Ärzten, usw. zu führen. Und dann schreibt sie ihre Geschichte auf und veröffentlicht sie. Was für eine Lebensgeschichte, man kann es kaum glauben. -> Klick.
Sommerträume auf Sylt {von Stephanie Jana und Ursula Kolritsch}
Die vier Freundinnen, schließen als Teenies im Ferienlager einen Pakt: Sie wollen sich stets bei der Erfüllung ihrer Träume helfen. 25 Jahre später, die vier sind immer noch befreundet, sehen sich aber nicht mehr so oft, erneuern sie ihr Versprechen, sich immer gegenseitig zu unterstützen. Ganz besonders bei der Erfüllung ihrer Träume. Und weil die vier ganz unterschiedliche Frauen sind, sind auch ihre Träume ganz unterschiedlich. Sie packen ihre Sachen und fahren noch einmal zusammen nach Sylt…
Diese Geschichte der vier Frauen ist ein Wohlfühlroman, eine Freundinnen-Geschichte mit ganz viel Herz und Seele und eine wunderbare Möglichkeit in Gedanken auf eine wunderschöne Insel zu reisen und die Welt für eine kleine Weile auszuschalten.
Miesmuschelmord {von Carla Capellmann}
Hier kam mir Weihnachten in die Quere, weswegen ich dieses Buch noch nicht ganz fertig gelesen habe. Miesmuschelmord habe ich Anfang November begonnen, bin in den allerletzten Zügen, weiß aber immer noch nicht, wer der Mörder ist. Aber ich ahne was! Dieser Krimi spielt in Zeeland, was mir als großer Niederlande-Fan, sehr zu pass kommt. Es ist ein humorvoller Krimi, in dem Freddie, die eigentlich nur ihre Tante und ihren Onkel besuchen wollte, geradewegs in diesen Mordfall schliddert. Und dann ist ihre Tante verschwunden und der nette und gut aussehende Hoofdinspecteur Julian, der ist wirklich sympathisch, aber leider ermittelt er gegen Freddies Onkel. Alles in allem erfrischend und sehr humorvoll.
Das rote Adressbuch {von Sofia Lundberg}
Sofia Lundberg erzählt in diesem Buch eine Lebensgeschichte, die Geschichte von Doris, die im Hier und Jetzt altersschwach in einem Krankenhaus liegt und der wir immer wieder zurück in die Vergangenheit folgen. An Hand des alten roten Adressbuches, welches Doris als junges Mädchen von ihrem Vater geschenkt bekam, wird die Geschichte der Menschen erzählt, die Doris Lebensweg gekreuzt haben. Der Leser reist mit der kleinen Doris nach Paris, mit der jungen Frau dann nach New York, dann nach England und wieder zurück nach Schweden. Eine große Portion Wahrheit, Familiengeschichte und Autobiographie steckt in dieser Geschichte, die wirklich faszinierend ist. Hier habe ich noch ein bisschen mehr dazu geschrieben -> KLICK.
Das waren sie, meine Bücher, die ich 2022 gelesen habe. Würdet Ihr mich fragen, welches mein absolutes Lieblingsbuch ist, dann könnte ich mich nicht entscheiden zwischen Kummer aller Art und 84 Charing Cross Road.
Könnt Ihr ein Lieblingsbuch benennen, welches Euch 2022 so richtig gut gefallen hat?
Ich weiß, dass es hier einige LeserInnen gibt, die immer mal wieder meinen Buchtipps folgen, was mich natürlich riesig freut! Welches der o.g. Bücher hat Euch denn nachhaltig fasziniert? Und habt Ihr schon Wünsche für 2023 auf dem Zettel?
Ich möchte ganz bald das neuste Buch von Dörte Hansen lesen. Und das neuste Buch von Ildiko von Kürty. Das liegt hier schon parat, denn das Christkind brachte es mir. :-)
Nun wünsche ich Euch einen schönen Mittwoch. Vielleicht lesen wir uns morgen oder am Freitag noch mit einer Foodblogbilanz.
Liebe Grüße
Bine
10 Kommentare
Moin liebe Bine,
mange tak für deine herrlichen buchtipps….das ein oder andere wird noch zu mir finden…;)
das rote adressbuch liegt hier schon..darauf freue ich mich schon..
z.zt. ist erst einmal “blackbird” vom für mich so wunderbaren matthias brandt mein “lesefutter”..
mariana leky, katharina fuchs stehen schon auf meiner bestellliste…vielleicht folgen noch einige..
danke schön und einen wunderbaren jahresübergang 22/23..ich freue mich schon auf viele neue rezepte und diverse andere dinge deinerseits:)
herzliche grüße
Andrea
Oh wie schön. Ich lieb die Bücherposts so gern.
Ich nehme mir vor im kommenden Jahr mal was von Mariana Leky zu lesen. Ansonsten finde ich das erste Buch, in deinem Artikel super spannend. Das versuch ich mal zu besorgen.
Mein allerliebstes Lieblingsbuch war dieses Jahr wohl Daughter of the Moon Goddess von Sue Lyn Tan. Wer Fantasy mag ist hier genau richtig.
Alle weiteren Buchgeschichten habe ich tatsächlich heute gebloggt. Telepathie vielleicht das wir beide gerade darüber nachdenken…
Danke, liebe Bine, für deine inspirierende Liste und dir Tipps rund ums Jahr. Mit großem Vergnügen habe ich Helene Hanff, 84 Charing Cross Road gelesen. Ohne deine Empfehlung hätte ich dieses Buch nicht entdeckt.
Mein Buch des Jahres war „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus. Die Geschichte einer ungewöhnlichen und begabten Frau in den USA der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Eine Chemikerin, deren Leben immer wieder Haken schlägt. Und von der wir lernen, dass Kochen auch Chemie ist. Mehr möchte ich nicht verraten. Sehr lesenswert.
Vielen Dank für deine schönen Beiträge auch in diesem Jahr.
Liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands
Lena
Vielen Dank für die Liste, da schaue ich mir das eine oder andere sicher an. Von Deinen genannten habe ich dieses Jahr “Kummer aller Art” gelesen und vor einiger Zeit das Buch von Tara Westover, das mich unglaublich beeindruckt hat.
Auf meiner Liste gibt es dieses Jahr keinen einen herausstechenden Knaller, aber dennoch viele schöne Bücher.
Liebe Bine,
zunächst ein gutes Neues Jahr für Dich und Deine Lieben!
Deine Buchvorstellungen lese ich immer sehr gerne, “Kummer aller Art” habe ich gelesen und fand es toll, momentan liegt das “Rote Adressbuch” auf meinem Tisch. Für den “Markisenmann” stehe ich in der Stadtbibliothek auf der Warteliste.
Beim neuen Buch von Ildiko wünsche ich Dir viel Spaß, das habe ich 22 auch gelesen, es ist wieder ein gelungenes Ildiko – Buch finde ich.
Ich denke immer, ich lese viel zu wenig, aber seit ein paar Jahren führe ich eine Leseliste in meinem Handy und es ist doch immer eine ganz nette Bücheranzahl, die da zusammenkommt. Aber sicherlich noch ausbaufähig :)
Mein persönliches Buch des Jahres war (wie für Lena) “Eine Frage der Chemie” von Bonnie Garmus. Das solltest Du unbedingt lesen. Und ich möchte Dir noch “Offene See” von Benjamin Myers ans Herz legen, das fand ich ich auch wunderschön.
Also, auf ein tolles Lesejahr 2023,
herzlichst Tanja
Oh wie toll, ganz lieben Dank für deinen Rückblick. Ich hatte bis eben keine Bücher auf meiner Leseliste, fand einfach nichts, was mich fesselt. Aber jetzt habe ich, dank dir wieder Lesefutter
LG starky
Hallo Starky, ich freue mich, dass ich Dich inspirieren konnte… für welches Buch hast Du Dich entschieden?
Liebe Grüße Bine
Oh mehrere :) Nick hornby, 84 Charing cross street, die guten Frauen von safe harbour und für immer und noch ein bisschen länger… Ich bin schon gespannt
Nochmal lieben Dank für deine Empfehlungen. 84 Charing Cross Road ist wirklich zauberhaft. Und auch die Sammlerin der verlorenen Wörter mochte ich sehr. Die anderen muss ich mir noch zusammensuchen.
LG Starky
Ich danke Dir für die Rückmeldung, liebe Starky! 84 Charing Cross… steht in meinem Bücherregal neben dem Bett und jeden Abend blicke ich drauf und denke: hach, so schön! :-)
Liebe Grüße Bine