Dieser März war schräg. Auf der einen Seite jeden Tag schrecklich-schlimme Nachrichten aus der Ukraine und immer weiter steigende Corona-Zahlen; auf der anderen Seite bestes Wetter, ganz viele schöne Momente, gute Laune. Die dann aber wieder prompt getrübt wurde, durch die andere Seite.
Das war mein März 2022
Am letzten Tag im Februar kommen wir aus Holland wieder, während in Köln rund 250.000 Menschen für den Frieden demonstrieren. Es ist Rosenmontag. Der Umzug, der eigentlich im Stadion hätte statt finden sollen, wurde komplett abgesagt. Stattdessen gehen die Menschen für den Frieden auf die Straße.
In der ersten März Woche kaufe ich ein und bringe Spenden in die Tiefgarage des Rathauses, wo eine riesige Spendenaktion unserer Stadt in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft wurde. Babynahrung, Schnuller, Scheren, Pflaster,… all das wird in unsere Partnerstadt Skawina nach Polen gefahren und vorn dort weiter in die Ukraine.
Am 1. März liegt die deutschlandweite Inzidenz bei 1.212, in NRW bei 1.026,6. Aber das interessiert gerade niemanden.
Ich fahre weiter zu Ikea. Unsere Wohnzimmerrenovierung ist so gut wie abgeschlossen, jetzt fehlt nur noch ein neuer Teppich. Am Abend, bei der Chorprobe, machen wir das Licht aus und sind eine kleine Weile still. Für die Menschen in der Ukraine. Gegen diesen Despoten.
Am nächsten Tag läuten in Europa die Kirchenglocken sieben Minuten lang. Sieben Minuten für sieben Tage Krieg. Dass sich daran noch viele weitere Tage reihen werden, daran mag ich Anfang März gar nicht denken.
Von Tag zu Tag wird das Wetter schöner. Schon am frühen Morgen zeigt sich die Sonne. Ein handgeschriebener Zettel – “Danke dem ehrlichen Schlüsselfinder” am Zaun auf meinem Weg zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. Es gibt sie doch noch, diese Menschen.
In Europas größtem Atomkraftwerk in der Ukraine bricht ein Feuer aus. Die Nachrichten überschlagen sich. Es ist dramatisch.
Abstand gewinnen und singen.
Am 5. März geht es auf Chorfahrt nach Nideggen. Letztes Jahr musste die Fahrt ausfallen. Vor zwei Jahren fand sie eine Woche vor dem Lockdown statt. Wir singen den ganzen Tag. Und die kurze Pause nutzen wir, um durch Nideggen zu bummeln, einen Tee in der Sonne zu genießen. Überall kleine Ukraine Flaggen.
Mir tut dieses Wochenende unglaublich gut. Raus und auf andere Gedanken kommen. Nicht dauernd die Nachrichten App checken. Ich gewinne Abstand und das tut der Seele sehr gut.
Was ich noch lese und mitbekomme: Die Corona Regeln sollen demnächst gelockert werden. Sofern Ungeimpfte einen negativen Test nachweisen können, können sie wieder mehr am öffentlichen Leben teilnehmen. Für Hotelübernachtungen, Museumsbesuche, Sport drinnen und draußen gilt nun wieder 3G. Die Discotheken haben ebenfalls wieder geöffnet.
Am nächsten Tag hat der Sohnemann ein Handballspiel und danach gehen wir lecker essen. Wie habe ich vermisst! Das ist der zweite Restaurantbesuch in diesem Jahr, aber nicht der letzte.
Am 7. März steigt die bundesweite Inzidenz auf 1.259,2. 324 Todesfälle. Und immer noch kommt gleich danach der Hinweis, dass die Zahlen wahrscheinlich höher sind.
Wer bis jetzt noch kein Corona hatte… da muss doch schwarze Magie im Spiel sein.
Dies ist auch der Tag, an dem der Schnelltest meiner Tochter morgens zwei Striche zeigt. Jetzt hat es auch uns erwischt. Aber wir sind da nicht alleine. Sämtliche Freunde und Bekannte erzählen mir von Corona-Fällen in ihre Familien.
Das Tochterkind schließen wir weg. Sie bleibt in ihrem Zimmer und wenn sie ins Bad geht, dann nur mit Maske und Desinfektionsspray. Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks stelle ich ihr vor die Türe. Reden, quatschen, lachen erfolgt ab sofort nur noch via Videoanruf. Doof ist das! Aber nicht zu ändern.
Ich freue mich jedenfalls für sie, dass einige ihrer Freundinnen und Freunde in dieser Zeit auch zu Hause sind, weil krank oder Quarantäne… so können sie dauernd miteinander telefonieren.
Ich düse direkt los in den Supermarkt und besorge schnell Vorräte, falls der Mann und ich in den nächsten Tagen auch flach liegen. Spoiler: wir bleiben verschont.
Kein Mehl, kein Sonnenblumenöl. Die Benzinpreise steigen. Die Welt dreht durch. Nachdem in der Presse geschrieben wird, dass nicht nur die Preise steigen werden, sondern die Ukraine auch die Kornkammer Europas sei, kaufen die Leute wie verrückt ein. Ich dachte, dass wir das nicht nochmal erleben müssen.
Ein Paket Mehr ergattere ich. Das brauche ich aber auch, denn im März muss ich einen Geburtstagskuchen backen.
Das Wetter wird im Laufe des Monats immer schöner, Ostern steht vor der Türe. Ich hole meine Vespa aus dem Winterschlaf und ich mache das traditionelle Foto vom Ostereier-Baum.
Das das große Mädchen krank ist, habe der Mann und ich für die kommenden Tage sämtliche Termine abgesagt. An der Chorprobe nehme ich von zu Hause aus teil. Das ist ja mittlerweile ganz normal, wäre vor ein paar Jahren einfach noch nicht denkbar gewesen.
Corona-Lockerungen bei Rekordzahlen.
Am 10. März steht in der Zeitung, dass ab dem 20. März alle Corona Maßnahmen wegfallen werden. Nach wie vor soll es eine Maskenpflicht geben und Länder können eigenständig Regeln in Hotspots verschärfen. Was aber ein Hotspot ist, dass weiß noch niemand.
Was wir alle in dieser Zeit brauchen ist: Herz.
Seit Wochen finden überall Aktionen gegen Putins Krieg und für den Frieden statt. Menschenketten, Demonstrationen, … Ach, wenn dieser Mensch doch nur….
Putzmunter bei Sonnenschein.
Am 12. März putzen wir mit Freunden unsere Stadt, bzw. unsere Hood. Und weil man nach getaner Arbeit Hunger hat, treffen wir uns anschließend im Restaurant und lassen es uns schmecken. Ich genieße es sehr, wieder unter Menschen zu sein, in einem Restaurant zu sitzen, Leute zu gucken. Aber wenn es voller wird, dann werde ich rappelig; dann muss ich raus. An diesem Tag liegt die bundesweite Inzidenz bei 1.496. Zwei Tage später schon bei 1.543. Gruselig!
Eine Woche Später ist der unsägliche zweite Strich auf dem Test meiner Tochter endlich weg. Wir fahren ins Testzentrum und lassen uns das freudige Ergebnis noch einmal bestätigen. Jetzt ist sie wieder frei.
Zwei Tage später dann hat der Sohnemann Geburtstag. Wir starten in den Tag mit einer Schoko-Torte. In den letzten zwei Jahren ist sein Geburtstag ins Wasser gefallen, konnte und durfte er nur mit uns feiern.
Dieses Jahr findet die “Party” mit seinen Freunden ein paar Tage später statt und das freut mich so sehr!
Ein Gruß aus dem Friseursalon. Mal sehen, wie lange wir da noch mit Maske sitzen werden? Ginge es nach mir: Noch lange!
Was fehlt uns?
Die Sahara beschert uns schmutzige Autos. Mollie versteckt sich unter ihrem Kuscheltier und ich treffe eine Freundin zum Kaffee. Was uns fehlt? Ich würde sagen: Frieden. Und sinkende Zahlen. Wie ich oben schon schrieb: Das normale Leben geht weiter. Freundinnen treffen, Geburtstage feiern, glückliche Momente erleben… und dazwischen immer wieder furchtbare Nachrichten.
Die Inzidenz liegt in Deutschland bei 1.706,3. In NRW stehen wir an dem Tag bei 1.461,5. Da kriegste die Tür nicht zu!
Ein Auf- und Ab der Gefühle. Dieser Tag spiegelt es ganz gut wieder. Morgens stehe ich am Grab und verabschiede mich, abends stoßen wir vier nochmal auf Sohnemanns Geburtstag an. Freud und Leid liegen eben doch recht nah beieinander.
Und am nächsten Tag düse ich nach Köln, denn da findet nach zwei Jahren mal wieder die h&h Messe statt. Letztes Jahr war ich digital dabei. Dieses Jahr habe ich pausiert. Aber ich nutze die Gelegenheit, zwei liebe alte Freundinnen endlich… nach Jahren!… mal wieder zusehen.
Während bei uns sich die Maßnahmen dem Ende zu neigen, führt Österreich wieder eine Maskenpflicht ein. Am 19. März gibt es in NRW keine Kontaktbeschränkungen mehr. Auch nicht für Ungeimpfte. Ausserdem fällt die Obergrenzen für Veranstaltungen weg.
Ende März feiern meine Eltern ihren 52. Hochzeitstag. 2020 und 2021 haben wir digital gratuliert, in diesem Jahr fahren wir an den Niederrhein und können den beiden persönliche gratulieren. Wir lassen es uns schmecken und sitzen anschließend noch gemütlich mit Rhabarber Tiramisu und Eierlikör zusammen.
Auf dem Heimweg muss ich ein bisschen schmunzeln, als ich das Schild sehe. Ob es irgendwann nur noch “Strom Tankstellen” geben wird?
Spendenübergabe – Adventskalender der guten Gedanken
Am 22. März treffe ich die Vertreterinnen von MENTOR und den Lesefreunden Hürth e.V. um Ihnen offiziell meinen Spendenscheck zu überreichen.
Ihr erinnert Euch vielleicht? Als ich im vergangenen Herbst den Adventskalender der guten Gedanken als Tischkalender verkauft habe, hatte ich entschieden und verkündet, von jedem verkauften Kalender einen Teil zu spenden. 750,00 Euro sind so zusammen gekommen, die ich nun feierlich übergeben konnte.
Hier könnt Ihr Euch den Artikel dazu durchlesen: Klick.
Fluthilfe und Flüchtlinge.
Am 24. März stehe ich an der Garderobe und nehme Jacken und Mäntel der Zuschauer entgegen. Bei uns in Hürth, im schönen Feierabendhaus, findet das Benefizkonzert zugunsten der Fluthilfe statt. Die Big Band der Bundeswehr und Max Mutzke geben an diesem Abend alles. Das Publikum tobt und ist ausser sich. Gänsehaut-Feeling. Schaut Euch mal dieses tolle Video an.
Am Tag darauf bin ich bei einem Vortrag im Löhrerhof. Es spricht Harald Höppner, der Gründer von Sea Watch. Und danach berichten einige Mitglieder der Hürther Brücke der Kulturen e.V. zum Thema Flucht und Flüchtlinge. Ein beeindruckender Abend, der mir mich so manches Mal zu Tränen rührte.
Der Monat neigt sich dem Ende zu, Geburtstag Nr. 2 wird im Hause Hoppenstedt gefeiert. Auch hier denke ich immer wieder zurück, wie wir vor zwei Jahren im Lockdown waren und mit den Rädern nach Köln zu einer Eisdiele fuhren. Einer der wenigen Läden, die damals auf hatten. Wir standen auf dem Lindentahlgürtel und es fühlte sich an, wie ein Sonntag. Kaum Menschen auf der Straße, Stille.
Dieses Jahr gehen wir vier am Morgen frühstücken und feiern am Abend den Geburtstag meines Mannes mit unseren Freunden auf der Terrasse. Das erste Mal in diesem Jahr. Und es ist einfach nur schön! Chillig, entspannt und macht mich glücklich.
Am Ende des Monats steht ein Vorsorge Termin an und ich kaufe mir neue Stoffe für T’Shirts. Der Frühling oder Sommer steht schließlich vor der Türe. Mit dabei: Mein neuer Bauchladen. Davon habe ich mir mittlerweile schon drei Stück genäht, weil diese Taschen einfach super praktisch sind. Es passt viel rein und ich habe beim Einkaufen beide Hände frei.
Das Schnittmuster ist von Leni Pe Punkt, der Stoff von Alles für Selbermacher. Alles selbst gekauft, also Werbung ohne Auftrag!
Am Abend höre ich im WDR, dass es ab sofort im Gaffel Brauhaus in Köln keine Pommes mehr geben wird. Es mangelt an Öl und somit Frittierfett.
Alles hat ein Ende
Und heute morgen, am letzten Tag des Monats, beim Spaziergang mit Mollie durch den Regen – Nicht schön! Aber endlich endlich Regen!!! – höre ich die letzte Folge des Corona Virus Update vom NDR. Das war am Anfang der Pandemie mein Podcast. Jede Folge habe ich gehört. Im Laufe der Zeit ließ mein Interesse zwar etwas nach, aber immer wenn es wieder neue Berichte, Informationen, neue Mutanten gab, alles schlimmer wurde, dann habe ich gerne Herrn Drosten und Frau Ciesek zugehört. Ich bin ein bisschen wehmütig, dass der Podcast nun zu Ende ist.
Mein Hirn kommt da noch nicht ganz hinterher. Einerseits wird es schlimmer, andererseits werden Maßnahmen und Projekte, wie dieser Podcast, abgeschafft. Aber wenn ich mich bemühe, dann verstehe ich den Grund durchaus. ;-)
Und dann kommt heute in den Nachrichten, dass Herr Lauterbach die Quarantäne-Regeln ändern möchte. Sie soll nun generell auf fünf Tage verkürzt werden und zudem soll “keine strenge Isolierung” vorgegeben werden. Was auch immer dies bedeuten soll.
Putins Krieg
Auf den aktuellen Krieg bin ich in meinem heutigen Rückblick nicht all zu sehr eingegangen. Zu viele Infos und Nachrichten überfluteten uns im März. Ich konnte und kann mir das kaum alles merken.
Es gab Tage, da habe ich alles aufgesogen und dann gab es Tage, an denen ich alles abgeschaltet habe, weil ich es nicht ertragen konnte. Anfang des Monats war ich auch sehr gehemmt, ob und wenn ja, was ich bei Instagram aber auch hier auf dem Blog veröffentlichen solle? Anteilnahme durch Stille. Das war zu Beginn mein Ausdruck. Nicht zuletzt, weil Influencern bei Insta schnell nachgesagt wurde, dass sie nicht emphatisch seien, wenn sie mit ihrem Content einfach weiter machen würden. Auch das hat mich gehemmt und gelähmt.
So lange, bis ich für mich entschieden habe: Unser Leben läuft weiter. Und ich bin weder Journalistin, noch Politikerin und auch keine Geschichtslehrerin. Ich kann und möchte mich nicht dauernd bei Insta zum Krieg äußern. Ich kann und möchte aber auch nicht nichts veröffentlichen, denn das ist mein Job. Kassiererinnen, Ärzte, Busfahrerinnen, Bäcker,… sie alle konnten sich in den letzen Wochen auch nicht zu Hause einigeln, weil sie geschockt, betroffen, fertig mit der Welt sind oder waren. Hier und da habe ich meine Meinung rund um die aktuelle Lage einfließen lassen {z.B. hier oder hier} und ich nutze auch immer mal wieder die Instagram Stories, um dort Wichtiges zu teilen.
Und was war im März im Blog so los?
So selten, wie in diesem März habe ich schon lange nicht mehr gebloggt. Die Gründe habe ich gerade zuvor erklärt.
Ich habe ein Rhabarber Tiramisu und einen leckeren Blechkuchen, einen Käsekuchen, auch genannt Schmetterlingskuchen gebacken. Dazu habe ich kürzlich übrigens noch ein Video hochgeladen:
Hier könnt Ihr Euch das Video zum Schmetterlingskuchen ansehen – KLICK.
Dann habe ich noch Eierlikör gekocht – den besten Eierlikör! :-) Und im Rahmen einer Foodblogger Solidaritätsaktion eine Ukrainische Kartoffelrolle mit Hack.
Selbstverständlich habe ich Euch am 12. wieder mit durch den Tag genommen und ich habe Euch ein wirklich gutes Buch vorgestellt.
Das war also mein März 2022. In diesem Monat vor zwei Jahren fing alles an. Und in diesem Monat in diesem Jahr startete etwas Neues Schreckliches. Es ist zum Verrückt werden. Um so wichtiger, dass wir uns an den kleinen Alltagfreuden erfreuen. Dass wir uns unsere Umgebung, aber auch unsere sozialen Kontakte schön gestalten. Glücklich und zufrieden sind, mit dem, was wir haben.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstagabend! Lasst Euch nicht unterkriegen.
Liebe Grüße
Bine
9 Kommentare
Liebe Bine, Dein Blog tut einfach nur gut u es macht Spass ihn zu lesen und Deine schönenBilder anzusehen. anke dafür – dass Du da bist und Deine Mühe. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für Dich und Deine Lieben
Lieben DANK, liebe Eileen für Deinen schönen Kommentar! Ich freue mich sehr, dass Du hier so gerne liest.
Liebe Grüße Bine
Liebe Bine, mach einfach so weiter wie bisher. Diese oberflächliche Wohlfühl- Solidarität ( irgendwo hab ich gelesen wir Deutsche seien Weltmeister der Couch- Empathie) die ich oft beobachte, braucht auch kein Mensch. LG Caroline
Liebe Caroline,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Couch Empathie habe ich noch nie gehört :-)
Ja, das wird es wohl geben und die braucht wirklich kein Mensch.
Liebe Grüße Bine
Guten Mirgen Bine,
Dein März war vollbepackt mit schönen und weniger schönen Dingen, so ist das Leben, ein Auf und Ab, ein Kommen und ein Gehen.
Die Lockerungen müssen irgendwann mal sein aber jetzt wo sich gefühlt jeder ansteckt…Bei meinem Mann im Betrieb fehlen 30! Mitarbeiter/innen, alle an Corona erkrankt, alle geimpft/geboostert. Da fällt einen nichts mehr ein. Auch mein Sohnemann kann seinen sportlichen Aktivitäten wieder nachgehen – Fußball – endlich. :) Gern war ich mal wieder bei Deinem Monatsrückblick dabei und freue mich auf die Nächsten. Momentan eine willkommene Abwechselung, zusätzlich zum Knie jetzt noch einen Bandscheibenvorfall. :(
Wenn ich es könnte, würde ich im Dreieck springen…. :) Es kann nur besser werden und meinen Optimismus verliere ich dennoch nicht, auch wenn es manchmal schwerfällt.
Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Herzlichst, Grit.
Liebe Grit,
wat für`n Driss! Jetzt auch noch ein Bandscheibenvorfall. Gute Besserung!
Ja, es ist ein Auf und Ab… aber ist es das nicht eigentlich schon seit zwei Jahren so? Keine Ahnung. Wir machen einfach weiter und bleiben positiv. Zumindest in Gedanken und im Herzen! ;-)) Nicht auf dem Test-Ding.
Alles Gute Dir und Deinen Lieben!
Bine
*** Guten Morgen****
sollte es heißen, leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. :)
Puh. Du hast den März gut in Worte gefasst. Ich war auch streckenweise etwas gelähmt. So viel auf und ab. Es tut mir leid, dass Corona deine Tochter auch erwischt hat (ich hab’s in letzter Zeit auch so oft gehört), aber bin froh dass der Rest der Familie verschont geblieben ist. Passt auf euch auf!
Danke, liebe San!
Wie sieht es bei Euch aus? Ich habe die Zahlen schon ewig nicht mehr gecheckt… und in den Medien wird derzeit vorrangig über den Krieg berichtet.
Liebe Grüße Bine