In der Adventszeit backen wir Weihnachtsplätzchen, im Sommer bereiten wir frische und knackige Salate zu und im Februar gibt es Brütche mit Mett und Öllisch* und Fettgebäck. Das ist Tradition. Auch, wenn es dieses Jahr keinen Anlass gibt – dat is uns schnurzpiepejal. Quarkbällchen schmecken auch ohne Karneval.
Ohne Fritteuse, im Topf. Klappt wunderbar.
Ich habe die Bällchen in einem großen Topf in Fett frittiert, also ohne Fritteuse, denn isch abe gar keine Fritteuse.
So ein großer Topf mit heißem Fett macht mich immer etwas nervös, obwohl mir da noch nie ein Missgeschick passiert ist, aber vorsichtig sollte man trotzdem damit sein.
Ein klitzekleiner Nachteil dieser feinen Quarkbällchen ist: die Bude stinkt danach etwas nach Fett. Aber, mein Gott, dann machen wir das Fenster auf und jut is.
Da steckt ganz viel Jeföhl drin.
Wie lange so ein Quarkbällchen brutzeln muss, das ist Gefühlssache. Eine Charge wurde recht schnell dunkel, war aber im Inneren noch zu weich. Also habe ich sie nochmal zurück in den Topf befördert.
Die ersten sind immer die besten, meine ich, denn dann ist das Fett noch hell und frisch und die Bällchen werden nicht ganz so dunkel, was ich nämlich nicht so sehr mag.
Kommen wir nun zum Rezept für diese leckeren, außen knusprigen, innen quarkig-fluffigen Bällchen.
Rezept für ca. 20 – 25 Quarkbällchen
Rezept: Quarkbällchen
- 250 g Quark
- 3 Eier
- 75 – 85 g Zucker
- 250 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- ca. 1 Liter Fett zum Frittieren (z.B. Palmin oder Sonnenblumenöl)
- Puderzucker zum Bestreuen und Wälzen
Quark und Eier mit den Mixern des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine cremig mixen.
Zucker hinzufügen und rasch einrühren. Mögt Ihr die Bällchen gerne etwas süßer, dann fügt etwas mehr, mögt Ihr sie nicht so süß, dann weniger Zucker hinzu.
Mehl und Backpulver mischen und zur Quark-Eier-Zucker-Mischung geben. Untermixen, bis ein gleichmäßiger, etwas festerer Teig entstanden ist.
Das Fett in einem großen Topf zunächst auf höchster Stufe erhitzen, dann auf mittlere Hitze runter schalten.
Jetzt kommt der Kochlöffel-Test: Einen Kochlöffel ins Fett halten und wenn daran dann kleine Blubberbläschen nach oben steigen, hat das Fett die richtige Temperatur erreicht.
Große Bällchen? Kleine Bällchen? Das entscheidet Ihr: mit Hilfe zweier Esslöffel oder Teelöffel Teig aus der Rührschüssel holen und ins Fett plumpsen lassen. Nicht zu viele auf einmal, die brauchen ein bisschen Platz zum Schwimmen.
Sie fallen erst runter, kommen dann aber schnell an die Oberfläche hoch. Mit dem Kochlöffel immer mal wieder wenden und hin- und herschubsen.
Haben die Quarkbällchen Farbe angenommen, mit einer Siebkelle rausholen und auf ein mit Küchenpapier ausgelegtem Blech legen.
Sofort mit Puderzucker bestreuen und dann die Familie, die schon ungeduldig neben dem Blech steht, warnen, dass die Dinger noch heiß sein könnten.
Fluffig weich, herrlich quarkig und nicht zu süß – so müssen sie schmecken. Dazu ein Bützje**, ein Kölsch (für mich lieber Wein) und gute Musik – das würde die Sache noch rund machen, nun ja. Nächstes Jahr wieder.
Habt Ihr schon einmal Quarkbällchen selber gemacht? Oder Berliner? Ich könnte ja schwören, dass ich schon einmal Berliner mit Marmeladenfüllung gemacht und auch gebloggt habe… aber hier finde ich nix.
Was ich aber gerade gefunden habe: Amerikaner mit Clownsgsichter. Daran kann ich mich noch gut erinnern. Ich saß damals stundenlang am Küchentisch und habe mit verschiedenen Zuckergüsse Gesichter auf’s Gebäck gemalt.
Berliner! Habe ich definitv schon gemacht, aber offensichtlich nie verbloggt. Die schreibe ich mir mal auf die Back-To-Do-Liste für Karneval 2022.
Eine weitere Empfehlung und ein Muss an Karneval:
Rezept für Mutzenmandeln oder Kölsche Muuzemändelcher
Und jetzt wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. Seid nicht traurig, solltet Ihr zur jecken Fraktion gehören. Dreht die Musik auf, habt trotz allem eine bisschen Freude und bleibt vernünftig & gesund. Das ist jetzt das Wichtigste.
Liebe Grüße
Bine
Für die Nicht-Rheinländer und Nicht-Kölschen ;-)
*Brütsche mit Mett und Öllisch = Brötchen mit Mett und Zwiebeln.
**Bützje = Küsschen
- Vielseitig: Kleiner Küchenhelfer zum Sieben von Puderzucker, Kakao und Co. und zum Abseihen von Tee
- Funktional und komfortabel: Breiter Siebrand, Auflegeöse und stabiler Griff sorgen für guten Halt und Stabilität auf Tassen und Co.
- Lieferumfang: 1 x Sieb – in bewährter Qualität von Fackelmann
- Material: Hochwertiger, engmaschiger Edelstahl - spülmaschinengeeignet
- Maße: ca. 20 x 5 x 7,5 cm
Letzte Aktualisierung am 2024-12-10 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
- Diese Backbleche sind aus hochwertigem 18/0 rein Edelstahl ohne giftige chemische Beschichtung; Rostbeständig und langlebig, ideal für das tägliche Kochen, Braten und Backen, Großartig als Geschenk
- Set von 2,Große: 40cm L x 30cm W x2.5cm H l, groß Dimension treffen die meisten Ihrer täglichen Backen oder Rösten needs.perfect als verwendet werden Backblech oder Backblech für Ihren normalen Backofen und Toaster; hitzebeständig bis 220°C+
- Die Backbleche ist sehr robust und glänzend, Dicke 18/0 Edelstahl Material mit schwerer Konstruktion, nicht leicht im Ofen verziehen und langlebig für eine lange Lebensdauer; Der spezielle tiefe Rand mit Rollrand bietet mehr Platz für mehr Futter.
- Verarbeitet mit hervorragenden Spiegelglanz, kann die Oberfläche das Risiko des Anhaftens verringern. Geben Sie Ihre Kekse frei, rollen Sie die Brötchen, Flapjacks, Chips und mehr in perfekter Form. Die glatte Rollkante ohne raue Stellen macht es angenehm zu halten und zu übertragen.
- Tiefe, runde Seiten halten die Lebensmittel sauber und verhindern, dass der Saft beim Rösten überallhin fließt. Einfaches Aufräumen auch in der Handwäsche. Spülmaschinengeeignet.
Letzte Aktualisierung am 2024-12-10 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
- Inhalt: 1x Schaumlöffel (Länge 36,5 cm, Ø 12 cm, Schlitzöffnung 4mm) - Artikelnummer: 1871546030
- Material: Cromargan Edelstahl 18/10, teilmattiert. Rostfrei, spülmaschinengeeignet, formstabil, hygienisch, säurefest und unverwüstlich
- Durch die flache Wölbung können Sie schwimmende Einlagen auch nahe vom Topfboden aufnehmen
- Die Funktionsteile der Schaumkelle sind fest im Griff einzementiert. Mit praktischer Öse zur Aufbewahrung an einer Hängeleiste mit Haken
- Flüssigkeit oder Fett laufen schnell ab
Letzte Aktualisierung am 2024-12-11 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Quarkbällchen – schnell und einfach selbst gemacht | was eigenes
Zutaten
- 250 g Quark
- 3 Eier
- 75 – 85 g Zucker
- 250 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- ca. 1 Liter Fett zum Frittieren (z.B. Palmin oder Sonnenblumenöl)
- Puderzucker zum Bestreuen oder Wälzen
Anleitungen
- Quark und Eier mit den Mixern des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine cremig mixen.
- Zucker hinzufügen und rasch einrühren. Mögt Ihr die Bällchen gerne etwas süßer, dann fügt etwas mehr, mögt Ihr sie nicht so süß, dann weniger Zucker hinzu.
- Mehl und Backpulver mischen und zur Quark-Eier-Zucker-Mischung geben. Untermixen, bis ein gleichmäßiger, etwas festerer Teig entstanden ist.
- Das Fett in einem großen Topf zunächst auf höchster Stufe erhitzen, dann auf mittlere Hitze runter schalten.
- Jetzt kommt der Kochlöffel-Test: Einen Kochlöffel ins Fett halten und wenn daran dann kleine Blubberbläschen nach oben steigen, hat das Fett die richtige Temperatur erreicht.
- Große Bällchen? Kleine Bällchen? Das entscheidet Ihr: mit Hilfe zweier Esslöffel oder Teelöffel Teig aus der Rührschüssel holen und ins Fett plumpsen lassen. Nicht zu viele auf einmal, die brauchen ein bisschen Platz zum Schwimmen.
- Sie fallen erst runter, kommen dann aber schnell an die Oberfläche hoch. Mit dem Kochlöffel immer mal wieder wenden und hin- und herschubsen.
- Haben die Quarkbällchen Farbe angenommen, mit einer Siebkelle rausholen und auf ein mit Küchenpapier ausgelegtem Blech legen.
- Sofort mit Puderzucker bestreuen und dann die Familie, die schon ungeduldig neben dem Blech steht, warnen, dass die Dinger noch heiß sein könnten.
34 Kommentare
Das liest sich gut. Ich werde es sicher mal testen, aber ich glaube, Amerikaner könnte ich backen.
Genießt das Wochenende trotz Verzicht auf den Karneval.
Lieben DANK für Deinen Kommentar, Karolina!
Amerikaner könnte ich auch mal wieder backen… habe ich schon ewig nicht mehr gemacht.
Liebe Grüße, Bine
Hallo, müsste die Quark Bällchen einen Tag zuvor backen,da ich sie schon morgens um 9 Uhr auf der Arbeit bräuchte. Wie kann ich sie am besten aufbewahren bzw. wäre eine Lagerung in einer Schüssel mit Deckel o. K.?
LG und vielen Dank für das Rezept
Liebe Anja,
Du kannst die Bällchen gut und gerne einen Tag vorher backen… allerdings schmecken sie frisch am besten.
Ich würde sie nicht luftdicht aufheben, denn dann werden sie pappig. Lieber in eine Schüssel mit Geschirrtuch abdecken.
Liebe Grüße Bine
Hallo Bine. Danke fürs Rezept. Da kommen Kindheitserinnerungen bei mir hoch. Nur eine Frage: Was machst du hinterher mit dem Fett. Das lässt mich immer ein wenig von Frittiertem abhalten, dass da soviel Fett übrig bleibt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende mit Karneval im Herzen.
Kerstin
Lieben Dank für Deinen Kommentar, Kerstin!
Ja, das ist eine gute Frage! Ich habe gleich zwei Runden Quarkbällchen gebacken… aber irgendwann reicht es dann ja auch. Generell könnte man das Fett später nochmal für ein anderes Gericht nutzen… tue ich wahrscheinlich nicht. Deswegen steht der Topf nun auf der Terrasse, damit das Fett kalt und fest wird und dann werde ich es wohl auskratzen und entsorgen.
Liebe Grüße, Bine
Großartig :-)
Auch wenn ich das Frittieren im Topf sehr aufregend finde. Habe letztens beim Synchronbacken Beignets und Kräppelchen gemacht, das war auch toll. Ich hatte Öl, das hab ich entsorgen müssen. Eine Leserin hat empfohlen, bei festem Fett Vogelfutterdingsis zu machen. Ist vielleicht für dich auch eine Option.
LG ILka
Oh ja! Super Idee. Ich habe schon einmal Vogelfutterdingens gemacht. Das ist eine super Idee!
Danke, liebe Ilka!
Liebe Grüße, Bine
Hallo Bine,
ich bin ja auch nicht so der Frittier-Fan, aber wenn ich mir deine Quarkbällchen ansehe, dann bekomme ich durchaus Appetit darauf!
Gruss,
Sarah
Das eine gibt’s nicht ohne das andere, liebe Sarah! ;-)
Für die Dinger beiße ich gerne in den sauren Frittier-Apfel.
Liebe Grüße, Bine
Ich komme aus dem Badischen, bei uns heißen die Fasnetsküchle Striebele und Scherben. Beides wird auch frittiert. Striebele sind aus einer Art Pfannkuchenteig gemacht, der durch einen Trichter portionsweise ins heiße Fett laufen gelassen wird. Scherben werden aus einem Mürbteig gemacht (bei mir mit einem ordentlichen Schuß Kirschwasser), der ganz dünn ausgewellt und dann in Rauten geschnitten und frittiert wird. Beides dann mit Puderzucker bestäuben, im Teig ist nur ganz wenig Zucker. Hmm
Liebe Grüße
Caroline
Das klingt ja beides super lecker, Caroline!
Ganz besonders die Striebele – aber dafür müßte ich mir erstmal so einen Trichter besorgen :-)
Lieben DANK für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße, Bine
Hallo Bine,
wenn du Berliner machst – füll sie mal mit Pflaumenmus. So werden sie in Berlin gegessen (und Pfannkuchen genannt) Und sie schmecken noch viiiiieeeel besser als mit süßer Marmelade. Und am besten heimlich lauwarm von Omas Tablett in der Hoffnung, dass es keiner merkt. Kindheit pur.
Liebe Grüße,
Kathrin
Liebe Kathrin,
das ist ein sehr guter Tipp. Ich danke Dir! Wobei ich aber auch sagen muss: ich mag sie auch mit Marmelade – wie sie hier im Rheinland gegessen werden. Und noch besser: Mit Eierlikör-Creme. Da könnte ich mich reinsetzen. ;-)
Liebe Grüße, Bine
Hallo Bine,
mmh, deine Quarkbällchen sehen lecker aus, da bekomme ich gleich Appetit. Vor 2 Wochen habe ich gerade welche gemacht, da wir eine Friteuse im Keller stehen haben, hält es sich mit dem Geruch auch in Grenzen ;) Dein Rezept werde ich bestimmt bald mal ausprobieren.
Liebe Grüße
Merle
Liebe Merle,
eine Fritteuse im Keller ist eine gute Idee. Wenn ich mir mal eine anschaffe, dann würde ich sie wahrscheinlich auf die Terrasse stellen. :-)
Ich liebäugel auch mit einer Heißluftfritteuse… da stinkt es dann gar nicht. Glaube ich.
Liebe Grüße, Bine
Das war lecker!!! Wir haben heute Fasching bei uns auf dem Hof gefeiert, ein wunderbarer Anlaß, dein Rezept auszuprobieren. Und es war wirklich köstlich und geradezu gelingsicher, wunderbar!!
Gibt’s bald wieder.
Liebe Grüße
dörte
Liebe Dörte,
ich freue mich wahnsinnig, dass Du das Rezept sofort ausprobiert hast und ich dank Dir, dass Du mir auch gleich Feedback gegeben hast!
Alaaf, Bine ;-)
Hallo Bine,
Ich liebe Quarbällchen. Da lass ich jeden sonstwie gefüllten Berliner für stehen und Dein Rezept klingt verführerisch und köstlich. Ich habe es sofort abgespeichert und ausgedruckt, weil ich leider keinen Quark mehr zu Hause habe. Aber Morgen am Rosenmontag, hole ich schnell noch eine Ladung für den Nachmittagskaffee und packe ein paar Corona-Päckchen und stelle sie in der Nachbarschaft vor die Tür. Vielleicht freut sch jemand darüber. Ich bedanke mich für das tolle Rezept und wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag und einen schönen Rosenmontagszug. Liebe Grüße, Barbara
Liebe Barbara,
ich danke Dir für Deinen Kommentar und wünsche Dir morgen viel Spaß beim Backen und Verschenken der Bällchen!
Lasst es Euch schmecken!
Alaaf & liebe Grüße
Bine
Hallo,
Das Fritierfett in einrm Gefrierbeutel abkühlen lassen und ab ins Gefrierfach. Kann man so noch 2 – 3 mal benützen. Mache ich auch an Sylvester mit dem Fonduefett.
Danke für das tolle Rezept mit den QuarkBälle hen! !!
Super Idee! Lieben DANK für den Tipp, Ursula!
Liebe Grüße, Bine
Hallo Bine,
ich war vorhin etwas überrascht, mein Rezept (vor gut 15 Jahren von mir in der Backstube entwickelt) in Deinem Blog zu lesen. Klar, ich habe es im Laufe der Jahre der ein oder anderen Freundin weiter gegeben, trotzdem wundert es mich schon, dass es den Weg bis nach Köln geschafft hat… Ich bin zwar auch gebürtige Rheinländerin, aber wohne seit über dreißig Jahren im schönen Hessenland.
Mich würde es interessieren, wo DU das Rezept gefunden hast?!?
Liebe Grüße aus dem verschneiten Lahn – Dill-Bergland,
Svea
Liebe Svea,
wenn Du mal in die Suchmaschine “Quarkbällchen” eingibst, dann findest Du dann gaaanz viele Rezepte, die alle so oder sehr ähnliche lauten. Bei dem einen kommt noch Vanillezucker rein, bei dem anderen werden die Bällchen in Kristallzucker, nicht in Puderzucker gewälzt. Die einen nehmen 2 Eier,
die anderen 3. Aber die Grundzutaten sind überall gleich. Alleine bei Chefkoch gibt es hunderte von Quarkbällchen
Rezepte. ;-)
Ich habe diese Bällchen nach so ziemlich genau diesem Rezept schon vor vielen Jahren gemacht, aber ich weiß nicht mehr, woher ich das damals hatte. Ich würde sagen: Auch aus dem Internet.
Liebe Grüße, Bine
Hallo Bine,
kindheitserinnerung, würden am Wochenende gleich gebacken. Leeckeerr, waren wie immer traumhaft lecker. Danke nochmal für den “alten” Tipp
Vielen lieben DANK für Deinen Kommentar und die schöne Kindheitserinnerungen-Rückmeldung, Norbert!
Liebe Grüße, Bine
Ich, Rita aus Köln-Nippes sage : dat hasste jut übersetzt !
Die Mützjer kann man doch immer essen, oder ?
Schaue mir ab und zu deinen Blog an, toll
Lieben Dank, liebe Rita us Kölle-Nippes! :-)
Ich bin Monika aus Österreich und finde deine Rezepte toll denn ich bin immer Suche nach was neuem und probiere viel. Nun ab in die Küche und Ouarkbällchen machen liebe Grüße aus Innsbruck
Liebe Monika aus Österreich, lass Dir die Bällchen schmecken! :-)
Liebe Grüße, Bine
Ich habe es heute ausprobiert und wir sind total begeistert! Schnelle Zubereitung und mega lecker??? Einfach ein tolles Rezept. Liebe Grüße aus Sangerhausen – Sachsen Anhalt ???
Liebe Janine,
ich freue mich und bedanke mich für Deinen Kommentar und das schöne Feedback!
Sonnige Grüße nach Sangerhausen
Bine
Vielen Dank für dieses easy-peasy Quarkbällchen-Rezept. Gab es heute Abend und wandert auch beim Sohn (16) in die Rezeptbank. Habe Dinkelmehl verwendet und mit dem Eisportionierer portioniert. Super schicke Bällchen. Auch der Nachbar bekam eine Kostprobe ab. Danke für das Teilen des Rezeptes und für den tollen Blog, der in meiner wöchentlichen Routine eingeschlossen ist. ;))
Liebe Rena,
ich danke Dir sehr für Deinen schönen Kommentar!
Ich freue mich nicht nur, dass Euch die Quarkbällchen so gut geschmeckt habe, sondern auch, dass Du hier wöchentliche vorbei schaust! :-)
Ich wünsche Dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße, Bine