Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. –
Wieso hast Du angefangen zu bloggen? Was hat Dich dazu bewegt Deinen ersten Beitrag zu schreiben und dann tatsächlich auf “veröffentlichen” zu klicken? Wie fing alles an?
Hallo neues Jahr! Hallo neue Schreibaktion!
Die Schreibzeit, die ich 2015 hier ins Leben rief, schlief irgendwann ein. Ich dachte immer mal wieder daran, hatte aber keine Lust, sie wiederzubeleben. Sie Luft war raus, ich kam einfach nicht aus dem Quark und somit war für mich klar: sie ist mir einfach nicht wichtig und deswegen Haken dran!
Ende letzten Jahres, während der blogst Konferenz in Köln, fragten mich drei Bloggerinnen (unabhängig voneinander), ob ich die Schreibzeit nicht doch wieder aufleben lassen möchte? Hach, darüber hatte ich mich ja sehr gefreut! Irgendwie wollte ich ja auch, aber nicht, wie bisher. Zwischen den Jahren habe ich mir immer mal wieder Gedanken dazu gemacht, bis mir irgendwann klar wurde, was ich will und wie ich es machen will. Ein neuer Anfang mußte her. Diesmal geht es nicht um allgemeine Themen, wie Glück, Freundschaft und was weiß ich nicht noch alles, sondern es geht um’s Bloggen.
Jeden Monat gibt es ein Thema rund ums Bloggen – denn das ist das, was ich hier tue, was mir Spaß macht und was uns verbindet. Zumindest meine bloggenden Leser und mich. Dass hier noch viele nicht-Blogger mitlesen, ist mir bewusst. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Euch diese Beiträge ebenfalls interessieren.
2019 wird es hier also jeden Monat ein Thema rund ums Bloggen geben,
eine Frage an mich – und wenn Ihr mögt, dann auch an Euch. Ich lade Euch herzlich ein mitzumachen.
BLOGLIEBE Januar: ANFANG. Wieso hast Du angefangen zu bloggen? Was hat Dich bewegt Deinen ersten Beitrag zu schreiben? Wie ist Dein Blogname entstanden und wie war das so am Anfang?
Wie es bei mir anfing habe ich hier schon diverse Male beschrieben. Für alle neuen Leser deswegen nur ganz kurz: Es war purer Zufall. Im Winter 2007 habe ich irgendwas im Netz gesucht. Beim Anklicken der Suchergebnisse bin ich auf den Blog einer Schweizerin gelandet. Ich hatte da schon von Blogs gehört (eine ehemalige Kollegin von mir schrieb damals schon einen Blog) aber so richtig wusste ich nicht, was das ist. Ich las mich fest und klickte alles an, was verlinkt war. Auch andere Blogs in der Blogroll. Das war der Anfang, der Beginn einer großen Leidenschaft. Ich tauchte ein in die große, weite, bunte Bloggerwelt. Es war wie ein Sog. Immer wieder klickte ich verschiedene Blogs an, las dort die Artikel, bis in mir der Wunsch erwachte: das will ich auch haben und selber machen.
Ich fand blogspot, meldete mich dort an und nannte meinen Blog: was eigenes. Eine Hommage an meinen Lieblingshumoristen Loriot. Da hab ich was in der Hand! Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich eigenen Füßen stehe. Da hab’ ich was eigenes. Mein Gatte ist übrigens auch dieser Ansicht! ;-) Seitdem jodel ich beruflich. Holleri du dödel di!
Meine schräge Leidenschaft hielt ich anfangs geheim.
Mein erster Beitrag war ein Rezept mit einem Foto aus dem Internet, was ich mittlerweile wieder gelöscht habe. Heute wissen wir, es ist verboten Fotos anderer zu speichern und hochzuladen. Damals wussten wir das nicht. Im ersten Monat veröffentlichte ich wie eine Wahnsinnige. Kurze Texte, Gedankenschnipsel. Ich kramte meine Nähmaschine wieder raus, zeigte gebastelten Schmuck, genähten Sachen. Meinen Dawanda Shop gab es schon vor dem Blog. Ich fand jeden Tag neue Inspiration, ich lernte Frauen kennen, die auch irgendwie eine Schraube locker hatten und Sachen im Internet veröffentlichten. Meine schräge Leidenschaft blieb anfangs geheim. Nicht auszudenken! Was die Nachbarn wohl sagen!? Heute kennen viele private Freundinnen meinen Blog. Einige lesen ihn, andere nicht.
Die Bloggerwelt erscheint mir rückblickend gemütlicher.
Ich bewegte mich in einem übersichtlichen Teil dieser digitalen Welt, kommentierte, erhielt Kommentare, wagte es auch mal eine Email mit einer Frage an eine fremde Bloggerin zuschicken. Man kannte sich. Irgendwie.
Wir waren kreative Frauen, die einfach nur zeigten und erzählten, was sie so machen.
Wie nähten Tilda Püppchen und Gretelies Taschen. Wir verliehen uns gegenseitig Blog Awards als Anerkennung, die wir stolz auf unseren Blogs präsentierten. Wir warfen uns Stöckchen zu- kleine Fragen-Kataloge, die wir beantworteten und an die nächste Bloggerin weiter warfen. Montags stellten wir uns auf eine Bank, eine Mauer, einen Topf oder Stapel Bücher, machten davon ein Foto und machten mit beim bench moday. Wir hatten fast alle FlickR Accounts (von dem ich gar keine Zugangsdaten mehr habe), wo wir unsere Bilder hochluden. Das war so ein bisschen der Vorgänger von Pinterest. Wir stickten Bambis und Fliegenpilze, Schneewittchen, Froschkönige und Rotkäppchen und nähten diese Stickis auf Pünktchenstoffe oder Karo-Muster; wir kauften bunte Webbänder und lasen holländische Blogs, weil sie so schön bunt und kreativ waren und wir pimpten die Shirts unserer Kinder, bastelten Schlüsselanhänger aus Schleich Tieren; nähten U-Heft-Hüllen, Halstücher mit bunten Bommeln, Tatütas und Antonias und gestalteten Kindergartentaschen ganz neu. Wir machten mit bei “me made mittwoch”, bei “Rums” und “12 von 12”.
Unsere Blogs waren bunt.
Die Bilder auf unseren Blogs waren kleiner und meistens dunkler. Niemand besaß damals zig Fotountergründe oder gar eine Tageslichtlampe. Die Bilder bearbeiteten und entwickelten wir mit dem Vorgänger von PicMonkey, dessen Namen ich vergessen habe. Cross Processing war damals der letzte Schrei, die Bilder abartig überarbeitet. Unsere Blogs waren bunt. Rote, grüne, gepunktete Hintergründe, genauso wie unser Geschirr – Pip Studio und Greengate sah man auf allen Blogs. Schwarz und weiß existierten quasi nicht. Zumindest nicht in meiner Erinnerung. Ich bewunderte gehäkelte Cupcakes oder Erdbeeren, traute mich an sowas aber nie ran. Wir waren jeck auf Farbenmix Stoffe, denn die waren limitiert. Wir fuhren kilometerweit zu den Holland Stoffmärkten und schimpften gemeinsam über Raubkopien.
Das Wort DIY gab’s da noch gar nicht. Also, natürlich gab’s do it yourself schon, aber nicht in meiner Bloggerwelt. 2012 dann – also fast fünf Jahre nach meinem Blogstart – fand der große Brigitte Kreativ Wettbewerb statt. Ich meldete mich damals dort an und gewann sogar die Monats-Challenge mit meiner Le Monde Tasche. War das aufregend! Wer heute behauptet, dass es vor fünf, sechs Jahren noch keine kreativen Blogger gab, der hat keine Ahnung oder ist noch grün hinter den Ohren. Und wer heute sagt, dass auf allen Blog doch immer nur das gleiche gezeigt wird, den kann ich beruhigen: das war vor 10 Jahren nicht anders. Wir haben uns einfach gegenseitig beflügelt, inspiriert und dann ist es, wie es ist: Der gute alte Zeitgeist! Damals ein quietschbunter, gepunkteter, love bird-Zeitgeist.
Wir alle bloggten damals auf blogspot, einige wenige bloggten auf wordpress. Die wenigsten hosteten ihre Blogs selber. Das taten nur Nerds.
Mein erstes Blogger-Treffen
Mein allererstes Blogger-Treffen fand im September 2009 in Kölle statt. Gott, was war ich aufgeregt. All die Frauen mal in echt zu sehen, die ich doch nur aus dem Internet kannte- super crazy! Seitdem habe ich schon sooo vilee Bloggerinnen in echt kennengelernt, ich kann sie nicht mal mehr alle zählen. Aus einigen Begegnungen entwickelten sich tiefe Freundschaften oder lockere Bekanntschaften.
Leider haben mittlerweile viele viele Bloggerinnen – aus dieser alten Zeit – ihre Blogs geschlossen. Als ich neulich mal alte Postings von mir aufrief und dort die jeweiligen Kommentatorinnen anklickte, führten die meisten Links ins Nirvana. So schade. Aber auch verständlich. Ich verstehe, wenn man einfach keine Lust mehr zum Bloggen hat; wenn sich die Lebenslage, die Interessen ändern. Früher jammerten Mamas, dass sie mit ihren kleinen Kindern keine Zeit mehr zum Bloggen haben. Heute starten Mamas ihre Blogs oder ihr Instagram gerade weil sie kleine Kinder haben. Verrückte Welt. Schöne Welt. Es hat sich so viel verändert und das ist absolut gut und richtig.
Ich trauere nicht “der alten Zeit”, die ja irgendwie “meine persönliche alte Zeit” ist, hinterher. Einige von Euch haben nun während des Lesens sicherlich genickt und gerufen “Oh ja! So war das damals!” – andere werden sich gewundert haben und das alles gar nicht nachvollziehen können.
Es war schön damals und ich bin super happy und auch ein bisschen stolz, dass ich dabei war. Ich blogge immer noch gerne. Es hat sich verändert, wie und was ich blogge, aber die Leidenschaft ist nicht weniger geworden. Und deswegen stimmt der Spruch, da oben nicht so ganz, denn ein Ende ist nicht in Sicht.
So, Ihr Lieben, das war Teil 1 der neuen BlogLiebe-Reihe, die es in 2019 nun jeden Monat hier geben wird.
Wenn Ihr mögt und Lust habt, dann macht mit und schreibt einen Artikel über Eure Blog-Anfänge. Hier könnt Ihr diese dann gerne verlinken.
Liebe Grüße, Bine
Edit / Oktober 2019: Ihr Lieben, auf Grund des neuen Cookie-Datenschutz-Regelung-Dingsbums habe ich das Link-Tool vorerst aus diesem Beitrag gelöscht. Ich bedaure dies sehr, kann es aber leider nicht ändern.
21 Kommentare
Hallo Bine,
da werden Erinnerungen wach. Ich habe erst 2012 mit meinem Blog angefangen, aber die Blog Awards habe ich geliebt. Heute ist alles ein wenig unpersönlicher, aber ich merke auf Instagram ein Relikt aus dieser Zeit. Das wahre Leben ist wieder gefragt und auch wenn ich selber nicht viel auf Instagram poste, finde ich den wirklichen Menschen hinter einem Posting doch interessanter, als die üblichen Filterbilder. Du hast so eine schöne Schreibe :-)
Viele Grüße
Andrea
2012? Das ist auch schon eine laaaange Zeit! :-)
Du guten alten Blog Awards fand ich irgendwann schrecklich, aber rückblickend doch auch schön.
Es stimmt- Insta ist für mich (manchmal) so ein Mikro-Blog. Aber der Blog an sich ist und bleibt meine
Leidenschaft und ich habe mir vorgenommen, auch hier wieder spontanter aus dem Leben zu schreiben.
Danke für das nette Kompliment! :-*
Liebe Grüße Bine
Sehr gern gelesen. Du schreibst so wie ich mir vorstelle, dass Du sprichst. Toll. Ich konsumieren und blogge nicht… Lesen tue ich gerne.
Ja, das tue ich. Vielleicht nicht ganz… meistens hacke ich meine Gedanken so in die Tastatur ;-)
Liebe Biene,
ich hab zwar “erst” 2012 mit dem Bloggen angefangen, aber beim Lesen Deines Posts wurden sämtliche Erinnerungen wach und ich hab bei jeder Zeile gerade gedacht “STIMMT! So war das damals”. Alles war gepunktet, überall Tilda, Häkeleien wo das Auge reicht und dann noch die ganzen Awards. Es hat sich tatsächlich komplett verändert hier, aber wie Du sagst, so ist es nun mal und eben auch richtig. Ich lese Deine Geschichten so so gerne und freue mich schon auf die nächste im nächsten Monat. Deine Schreibzeit hab ich nämlich auch schon ein bisschen vermisst ;)
Liebe Grüße
Pamy
Das freut mich sehr, Pamy! Ich denke schon über das nächste Thema nach… :-)
Ich habe neulich nochmal durch mein altes Tilda Nähbuch geblättert und wurde fast ein bisschen
melancholisch.
Liebe Grüße Bine
Ein toller Rückblick, ich habe die Blogs auch schon vor sehr langer Zeit entdeckt, da fragten die meisten noch, was soll das sein, ist doch das selbe wie eine Homepage. Das hab ich dann erst mal richtig stellen müssen. Selber habe ich mich damals 2011 bewusst für einen Blog und gegen die statische Website entschieden, obwohl die meisten Künstler eine Website haben. Aber mir war der persönlichere Auftritt eines Blogs wichtiger, ich hatte auch schon zu viele Homeblogs denen ich folgte und wollte das Prinziep irgendwie auch auf meine Fototätigkeit anwenden. Ich bin gespannt auf weitere posts zum Thema.
Stimmt, Kathrin! Vor dem Blog hatten mein Mann und ich auch eine Homepage. :-) Als ich entschied, dass ich auch einen Blog schreiben möchte, habe ich erstmal versucht, die olle Homepage wie einen Blog umzubauen. Als ich fertig war, wurde mir erst bewusst, was an einem Blog so toll ist: Die Kommentare. Also stampfte ich die Page wieder ein und startete was eigenes.
Liebe Grüße Bine
Ja, das Kölner Bloggertreffen! Ich erinnere mich dran. Im Mongos waren sie so genervt von unserer Lautstärke … :D.
Mein Blog ist derzeit geschlossen. Ich habe nämlich endlich meinen alten blogspot Blog von 2008-2016 rübergespielt und mit Grauen festgestellt, dass ALLE Post-Bilder vom blogspot Blog nach wie vor noch über die Googleserver ausgeliefert werden! Bedeutet, ich muss wegen der DSGVO jeden Post seit 2009 (2008 habe ich mir verkniffen) überarbeiten und die Bilder neu einfügen. Nicht nur das, ich bin dabei viele Post eben deswegen und wegen Urheberrecht und nicht gekennzeichneter Werbung zu überarbeiten, damit ich alles wieder öffentlich stellen kann. Was ein Aufriß! Warum tu ich mir das an?
Nachdem ich 2016 meinen blogspot-Blog geschlossen hatte um selbstgehostet mit WP ganz von vorne zu bloggen, merkte ich nach einiger Zeit das mir was fehlt. Mir fehlte mein alter Blog. Die Substanz von 11 Jahren im Rücken. Eigentlich wollte ich den alten Blog nicht mit rübernehme, aber je länger ich im neuen Blog lebte, desto mehr vermisste ich den alten. Ich habe ihn überspielt und muss die Tür bis auf weiteres zumachen. Seit Dezember schwelge ich in Erinnerungen und amüsiere mich zuweilen über mein Geschreibsel. Vielk ist passiert in diesem Jahrzehnt.
Mittlerweile muss ich gestehen, dass mir der schnelle Social Media Konsum auf die Nerven geht und ich lieber nachhaltig schreibe. Ich hoffe, dass ich den Blog bald wieder öffnen kann. Dann werde ich an dieser Schreibaktion teilnehmen und wieder mehr bloggen. YEAH!
Liebe Grüße
Doris
Hach, Doris! An Dich musste ich auch denken, als ich diesen Beitrag hier geschrieben habe! :-)
Ich habe während des Schreibens immer mal wieder “ältere” Blogs angeklickt und dabei auch gesehen, dass Deiner geschlossen ist.
Ich kann Dein “Vermissen” so gut verstehen. Genauso würde es mir auch gehen. Es ist verrückt, aber ich liebe wirklich dieses online Tagebuch
hier und klicke selber immer wieder gerne auf uralte Beiträge.
Der schnelle social media Konsum geht mir mal mehr, mal weniger auf die Nerven… aber der Blog nie. Nie. Nie. Wenn alles andere
mal den Bach runter gehen sollte: der Blog bleibt! :-)
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald alles wieder auf der Reihe hast und den Blog wieder online stellen kannst!
Liebe Grüße Bine
Hallo Bine,
schade, nun sind die Linkups schon geschlossen. Ich hätte gerne teilgenommen. Nun schreibe ich hier im Kommentar, dass mein Beitrag zu dem Thema hier zu finden ist:
http://wollkistchen.home.blog/2019/01/16/blogliebe-januar-anfang/
Im nächsten Monat hoffe ich, schneller zu sein.
Danke für die tolle Idee.
Schöne Grüße
Kristin
Liebe Kristin, ich danke Dir für Deinen schönen Beitrag!
Dass das Tool geschlossen ist, war keine Absicht. Ich hatte vergessen, ein Häkchen zu setzen.
Liebe Grüße Bine
Oh jaaa.
Und ich bin immer noch auf blogspot hängen geblieben, weil ich mich vor dem Umzug mit über 2000 Beiträgen fürchte und keinen verlieren möchte.
Ja, farbenmix, yeah und als ich für die probenähen durfte war das wie ein Ritterschlag.
Mein Blog war übrigens statt gepunktet immer schon irgendwie pink, obwohl man 2010 noch nix von Farbcode wusste, aber ich liebe halt pink.
Und seit Mai 2010 bin ich die Verrückte ohne Plan in der Bloggerwelt und freue mich jetzt bei die mitzumachen
Hallo,ich fand das heute erste und somit ist hier meine Bloggeschichte; https://lifewithsandraalife.blogspot.com/2019/01/blogliebe_21.html
Lg,SanDra
Wow, das war schön, das nochmal so zu lesen… ich habe 2004 mit dem Bloggen angefangen, damals, weil ich in die USA gegangen bin und meine Familie und Freunde auf dem Laufenden halten wollte, ohne jedem separat das Gleiche per Email zu schreiben :) Wahnsinn.
Ich glaube ich habe dir schonmal gesagt, dass auch ich riesige Loriot-Fan bin und in meiner Familie Loriot in vollständigen Dialogen am Abendbrottisch zitiert wird/wurde :) Deinen Blognamen habe ich daher sofort ‘wiedererkannt’… und ich bin froh deinen Blog gefunden zu haben.
Lieben Gruss!
[…] ich ihren Blog ganz wunderbar und großartig finde. Als ich in diesem Jahr von ihrer neuen Aktion #Blogliebe gelesen habe, wollte ich sofort mitmachen. Monatlich wird ein Beitrag zu einem bestimmten Thema […]
Hallöchen,
diese Aktion finde ich super und vielleicht mache ich auch noch mit :)
Dein Rückblick hat mir auch wirklich toll gefallen. Hat mich ein bisschen an die Veränderungen von meinem Blogstart bis jetzt erinnert, obwohl der nicht annähernd so weit zurückliegt wie bei dir. Deine Erinnerungen zu lesen war wirklich schön.
Liebste Grüße, Kate
[…] ♥ Vor allem auch, weil die Frage, um die es im Januar ging, mir sowieso oft gestellt wird: Wie fing denn eigentlich alles an bei dir? Ebenfalls immer spannend: Und wie geht es weiter? Auch dazu hab ich mir ein paar Gedanken gemacht […]
[…] dem Blog was eigenes startete eine ganz tolle Aktion namens Blogliebe. Es gibt jeden Monat ein Thema, zu dem man etwas schreiben kann, was ist dabei ganz egal. Ich habe […]
Nun doch noch ein später Beitrag von mir zu #1 Deiner schönen Mitschreib-Aktion, nachdem ich bei #3 festgestellt habe, dass es meine Leser interessiert. Und ich dachte, ich hätte das schon so oft geschrieben, dass es keiner mehr lesen will. Was ich dabei aber vergesse, dass Leser kommen und gehen und eben nicht alles kennen, was im Blog steht. So habe ich die beiden Aufgaben quasi verknüpt und verwende für die Antwort alte Beiträge.
Danke Dir für Jahresaktion!
[…] Durch die liebe Petzi bin ich auf diese Blogreihe Aufmerksam geworden. Blogliebe wurde von Bine von was eigenes ins Leben gerufen. Es geht darum, jeden Monat eine Frage zum Bloggen zu beantworten und ich mache gerne mit. Bines ersten Beitrag dazu findest du hier. […]