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Wissen tun wir es alle, dass die Lebensmittel, die wir täglich kaufen, von Menschen und Tieren hergestellt, produziert, abgefüllt und verpackt werden. Man denkt nicht drüber nach, wenn man danach greift und sie in den Einkaufswagen legt. Man kauft sie, weil man sie mag, weil man sie gerne isst oder trinkt oder weil sie nach bestimmten Richtlinien, wie z.B. Bio, hergestellt wurden und uns das eben wichtig ist.
Auf den Spuren der REWE Bio Milch. Weil Bio nicht gleich Bio ist.
Wenn man aber mal hinter die Kulissen schauen darf, dann sieht man anschließend diese Produkte mit ganz anderen Augen. Ich fühlte mich am Dienstag so ein bisschen wie in der Sendung mit der Maus, denn ich durfte mal über den Tellerrand schauen, einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahren, woher die REWE Bio Milch* eigentlich kommt.
Wir besuchten Familie Höpfl auf dem Jackelhof am Ammersee.
Der Hof wird seit 1508 von Familie Höpfl, bzw. deren Vorfahren bewirtschaftet und geführt. 58 Milchkühe liefern täglich Milch, damit wir morgens Müsli und Porridge essen können und ich meinen Kaffee in der Früh genießen kann. Ohne Milch kann ich den nämlich nicht trinken.
2009 entschied sich die Familie, den Hof von Naturland e.V. zertifizieren zu lassen und sich damit strengen Richtlinien* zu unterwerfen. Richtlinien und Vorschriften, die um einiges strenger sind, als die EU-Bio-Verordnung.
Laut dieser ist den Bauern z.B. eine ganzjährige Silagefütterung gestattet, obwohl im Sommer frisches Gras zur Verfügung stünde. Höpfls Milchkühe bekommen im Sommer immer frisches Gras und Klee. Schaut Euch diesen Berg Gras an, den vertilgt eine einzige Kuh am Tag. Auch dürfen Höpfls Tiere während der Vegetationsperiode jederzeit aus dem Stall direkt auf die Weide laufen. Einen verpflichtenden Weidegang sieht die EU-Bio-Verordnung gar nicht vor.
Im hinteren Teil des Stalls befindet sich noch die Komfortzone für die Tiere. Dort schlafen sie oder marschieren genüßlich unter der Wohlfühlbürste durch, um sich den Rücken schubbern und kratzen zu lassen.
Naturland ist ein ökologischer Anbauverein, dessen Bestreben darin liegt, ein nachhaltiges Wirtschaften zu fördern, den Erhalt von natürlichem Boden, sauberer Luft und klarem Wasser zu gewährleisten, den Verbraucher und die Tiere zu schützen.
Bei Familie Höpfl wird BIO großgeschrieben.
Für Herrn Höpfl und seine Familie sind die Naturland-Richtlinien eigentlich keine große Sache, denn sie leben diese Vorschriften und Regeln schon seit Jahren aus freien Stücken.
Höpfls produzieren das Futter für ihre Tiere zu 100% selbst, es sei denn, das Wetter macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Stichwort: mega Sommer 2018! Die Wiesen und Weiden waren arg gebeutelt, deswegen musste Bio-Klee dazu gekauft werden. Sie lassen ihre Kälbchen in den ersten Tagen nach der Geburt bei der Mama, füttern sie in den ersten drei Monaten mit Vollmilch und halten sie auf Stroh. Diese Punkte gibt es in der EU-Bio-Verordnung gar nicht.
Gedüngt wird auch nur mit eigener Gülle. Der Hof versorgt sich also fast komplett selbst, was mich zu der Erkenntnis brachte: sollten wir mal von einem deutschlandweiten Blackout heimgesucht werden, dann weiß ich, wohin ich sofort fahre!
Die drei führten uns durch die Ställe, zeigten uns die täglichen Futterrationen einer einzelnen Kuh (wusstet Ihr, dass eine Kuh 80 Liter Wasser am Tag trinkt? Unfassbar!) … marschierten mit uns auf die Weide und beantworteten uns alle Fragen.
Ich konnte leider nur mit einem Ohr zuhören, denn ich hatte mich derweil in Moni verliebt. Diese neugierige kecke Milchkuh, war ganz wuschig, als wir da so mitten auf ihrer Weide standen und redeten. Sie kam immer ein zwei Schritte näher und flitzte dann wieder davon. Schissbüx!
Familie Höpfl hält seit eh und je Braunvieh. Das ist sehr brav, geduldig und intelligent. Sieht man ja an Moni.
Morgens um 5 Uhr und 12 Stunden später am Nachmittag, werden die Tiere gemolken. Das Leittier macht immer den Anfang – aus freien Stücken übrigens- die etwas schüchternen Tiere laufen zum Schluss durch die Melkstraße. Die Milch wird direkt in große Tanks gefüllt, dort runter gekühlt und dann alle zwei Tage von der nahegelegenen Molkerei abgeholt.
Ich hatte wohl noch ein paar Mollie-Leckerchen in der Jackentasche!? Oder war das Abschlecken vielleicht ein Liebesbeweis? Ach, hätten wir doch einen größeren Garten, ich würde Euch sofort mitnehmen.
REWE, Naturland, Andechser und Familie Höpfl – vier starke Partner für eine gute Sache
REWE ist Partner von Naturland. Viele der über 500 REWE Bio Produkte sind Naturland zertifizierte Produkte, die die gesetzlichen Bio-Standards weit übertreffen. Tierwohl, Nachhaltigkeit, zusätzliche Sozialstandards, keine Aromen, keine Gentechnik, keine Chemie und absolut artgerechte Tierhaltung sind die Ankerpunkte.
Bio-Milch, Bio-Quark, Bio-Sahne und Bio-Joghurt werden in der Andechser Molkerei für REWE Bio, die grüne Eigenmarke von REWE produziert und Andechser kauft wiederum Milch bei Herrn Höpfl ein. So schließt sich der Kreis.
Ich hätte noch stundenlang Herrn Höpfl und seiner Frau zuhören können, aber wir mussten weiter. Unsere zweite Station war – Ihr ahnt es – die Andechser Molkerei Scheitz*.
Rundgang durch die Andechser Molkerei Scheitz am Ammersee.
1908 gründete Familie Scheitz eine Käserei in Erling, die 1976 zu einer Molkerei ausgebaut wurde und an den Ortsrand zog. Die Adresse Biomilchstrasse 1 tut hier zwar nix zur Sache, will ich aber erwähnen, weil’s einfach entzückend ist. Das Herz der Inhaber schlug schon immer für ökologisch erzeugte Milch, nachhaltige und artgerechte Tierhaltung. Seit den 80er Jahren verfolgt Molkereimeister Georg Scheitz sen. und seine Nachkommen konsequent den ökologischen Weg.
Seit 2009 werden in der Andechser Molkerei ausschließlich Bio-Produkte hergestellt, zu denen neben Milch, auch Joghurts, Butter, Schlagsahne und Quark zählen. 530 Bio-Kuhmilchbauern und 100 Bio-Ziegenmilchbauern, die alle in der Umgebung liegen, liefern täglich Bio-Milch an die Molkerei.
Seit vielen Jahren sind REWE Bio* und Andechser Partner. Man ist gemeinsam gewachsen, denn die Verbraucher fragen stetig mehr nach Bio-Produkten. Unsere Gesellschaft legt (wieder) mehr Wert auf gute Lebensmittel, die unter besten Bedingungen hergestellt und produziert werden.
Das REWE Bio Sortiment erhielt vor wenigen Wochen eine Verpackungsfrischekur. Neben dem neuen Design (was mir persönlich richtig gut gefällt), findet man ganz prominent das Naturland Zeichen auf allen Bechern, Kartons und Folien.
Der anschließende Rundgang durch die Produktion war sehr spannend. Absolutes “Sendung mit der Maus”-Feeling. Man führte uns durch die Labore, die Produktionsstraßen und Kontrollbüros, wo wahnsinnig viele Computer stehen und erzählte und erklärte ohne Punkt und Komma. Fünf Jahre Chemieunterricht sind dagegen echt ein Witz.
Um die Qualitätsstandards aufrecht zu halten, werden so viele Maßnahmen ergriffen und Vorschriften beachtet, das kann ich gar nicht alles wiedergeben. Aus dem Grund und bei der Liebe zum Produkt, hat sich REWE die Molkerei als Produzenten für seine Bio-Milchprodukte gewählt. Hier wissen sie genau, wo es herkommt und was drinsteckt.
Alles in allem war der vergangene Dienstag super interessant und erkenntnisreich. Ich habe so viel gelernt und war nachhaltig beeindruckt, was diese Menschen tun, um uns gute Lebensmittel zu bieten.
Und wenn ich das nächste Mal REWE Bio Milch einkaufe, dann denke ich an meine Lieblingskuh Moni, die uns so frech und keck auf der Weide beobachtet hat, an Familie Höpfl, die von früh bis spät auf ihrem Hof arbeiten und sich um ihre Milchkühe kümmern und an die Mitarbeiter der Molkerei, die uns voller Stolz von ihrer Arbeit erzählten. #weilBionichtgleichBioist
Ich wünsche Euch einen schönen & sonnigen Samstag!
Liebe Grüße, Bine
10 Kommentare
Immerhin, es scheint sich etwas in den Gehirnen der Menschen auch in Richtung Milch und Kuh zu ändern.
Schade, dass auch die Kühe der Familie Höpfl enthornt werden. Und schade, dass die Kälber nur ein paar Tage bei der Mütter bleiben dürfen. Ebenfalls hätte mich interessiert, wie lange denn so durchschnittlich eine Kuh bei der Familie Höpfl ihr Leben fristen darf bis es in den Schlachthof geht.
Aber besser als nix, stimmt. Ein guter Link ist übrigens der kuhplusdu, da kann man die Höfe sehen, die die Kälber tatsächlich bei den Müttern lassen.
Beste Grüße zum Wochenende – Brigitte
Liebe Brigitte,
ich kann Dir zum Hof nur sagen, dass die Kühe irre viel Platzt in ihrem Laufstall hatten und ihn auch nach Wunsch betreten oder verlassen konnten.
Trotzdem sei die Verletzungsgefahr zu groß, sagt der Naturland Bauer.
In anderen Biohöfen haben die Tiere Hörner, leben aber in Anbindeställen. Was ist nun besser?
Meist gibt es das eine oder das andere und ich finde es super, dass hier ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
gegangen wird. Und ich finde auch, dass man nicht die an den Pranger stellen sollte, die jetzt schon vieles richtig machen.
Ausserdem, schau mal auf den Bildern: einige Kühe haben Hörner und zwar die, bei denen sie krumm und schief wachsen.
Damit können sie sich nicht verletzten.
Und was die Kälbchen betrifft: genau das hatte ich genauer nachgefragt: Lt. Herrn Höpfl interessieren sich die
meisten Mutterkühe nicht für ihre Kälber. Im Gegenteil! Frau und Herr Höpfl passen nach den Geburten ganz
besonders auf, dass die Kälbchen nicht tot getreten werden. 14 Tage nach der Geburt stehe die Kälbchen
im Nachbarstall auf Stroh. Ich habe sie gesehen, aber die Fotos sind nix geworden, weil es dort zu dunkel war.
Liebe Grüße, Bine
Zuerst mal….ich kann dich verstehen! Diese spezielle Kuh hat ganz besonders seelenvolle Augen! ? Dass man sich da auch mal “aus Versehen” ? in eine Kuhdame verguckt, ist da ja kein Wunder! ?
Und zu Brigittes Kommentar:
Du hast natürlich recht, auch hier einiges kritisch zu hinterfragen.
Es ist nicht perfekt für das Tierwohl – unterscheidet sich aber um Welten von dem, wie die arme “Durchschnittskuh” gehalten wird.
Und was das Entfernen der Hörner angeht….das hat einen guten Grund. Gerade Viecher, die sich tagsüber auf der Weide aufhalten, haben ein hohes Verletzungsrisiko. Jeder Baum und jeder Ast wird zur Gefahr, wenn die Kuh ihre Hörner daran reibt. Sie bleiben darin stecken oder daran hängen, verschlimmern ihre Lage durch Panik immer mehr.
Auch bei einem Bauern wie oben beschrieben, ist jedes Tier eine Kapitalanlage. Daher habe ich für’s Enthornen Verständnis.
Liebe Bettina,
stimmt, die Verletzungsgefahr ist hier das Problem. Dafür müssen die Kühe nicht angebunden werden, sondern
können nach Lust und Laune auf die Weide laufen. Einige Kühe haben ja auch (krumme und schiefe) Hörner- was
übrigens sehr lustig aussieht.
Im Gegensatz zur “Durchschnittskuh” geht es Moni und ihren Schwestern – da glaube ich zumindest fest dran – recht gut. ;-)
Liebe Grüße Bine
Ich finde es schockierend, dass man Verständnis für das Enthornen haben kann. Dies dient ausschließlich dem Wohl der Landwirte und dem Konsumenten. Tierliebe würde bedeuten, keine Milch zu trinken, denn diese ist für das Kälbchen bestimmt und nicht für den Menschen. Pflanzenmilch macht sich übrigens super im Kaffee. DAS würde die Kühe glücklich machen.
Liebe Grüße
Liebe Margarete,
es tut mir leid, dass dich meine Meinung zum Thema Enthornen schockiert hat.
Noch viel mehr wird dich vermutlich schockieren, dass mir mein Kaffee nicht mit Soja- oder Mandelmilch, sondern nur mit Kuhmilch schmeckt.
Ich mag vegetarisches und veganes Essen sehr, manchmal wochenlang. Und dann habe ich Appetit auf Fleisch….und esse welches.
Ich achte wegen meiner Umwelt, wegen des Tierwohls und meinem eigenen Wohlbefinden darauf, möglichst Bioprodukte zu kaufen.
Die völlig anderen Verhaltensweisen und Meinungen anderer kann ich aber gut tolerieren, denn auch ich kann es nicht ausstehen, “zwangsmissioniert” zu werden….
Herzliche Grüße
Bettina
Liebe Bine,
leider kann ich deinen Argumenten zur Enthornung nicht folgen. Das Enthornen, übrigens meist ohne Betäubung, dient einzig und allein der Platzersparnis, da eine Kuh mit Hörnern nun mal mehr Platz benötigt. Woran soll sich die Kuh denn verletzen? An anderen Kühen? Und auf der Weide? Woran? Kühe mit Hörnern rangeln sogar wenige als solche ohne.
Und dass Kühe ihre Kälber tottreten und eigentlich überhaupt nicht lieben – ehrlich jetzt Bine, diese Naivität kann ich dir einfach nicht glauben. Viel zu viele gegenteilige Informationen, wie herzzerreißend z.B. eine Trennung abgeht, kann man zum Einen durch einfaches Googeln im Netz finden. Auch sehe ich z.B, bei den weidenden sogenannten Fleischkühen (also die, die nicht der Milchgewinnung dienen) immer die Kälbchen dabei.
Wie auch immer – wie du schon schriebst – bio ist nicht gleich bio – man kann auch Milch trinken von Kühen, die Kälber bei sich haben, die Hörner haben, die nicht angebunden werden, man muß nur den Arsch hochkriegen, gucken, wo kann ich diese Milch beziehen und nicht alles akzeptieren, was Einem so an Märchen erzählt wird.
Beste Grüße von Brigitte, die auch eine Bio-Molkerei im Nachbarort hat, dort kritisch nachfragte wegen der Kühe, und dann an Demeter verwiesen wurde, deren Antwort noch aussteht von wegen Mutterkuhhaltung.
PS: Wieso stelle ich jemanden an den Pranger? Ich habe meine ganz eigene Meinung zu deinem Beitrag geschrieben. Ich finde ja auch, ein respektvollerer Umgang mit den Tieren ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Wie ich schon schrieb: besser als nix, auch wenn noch lange nicht genug.
Liebe Bine,
jetzt muss ich mich doch auch noch einmal zu Wort melden.
Das Thema Enthornung erregt stets die Gemüter und zwar bereits im ersten Moment des Betrachten eines Bildes. Und zwar folgendermaßen: Ist die Kuh behornt, geht es ihr offensichtlich gut, ist sie es nicht, kann es ja wohl mit dem Tierwohl nicht so weit her sein. Hörner sieht man oder man sieht sie eben nicht, da kann man also sofort Stellung beziehen.
Es gibt zwischen offensichtlich ideal und so geht’s nicht aber so viele Haltungsformen, dass man hier doch bitte nicht sofort Paschalurteile fällen sollte.
Ich habe schon so einige Konventionelle Höfe und Bio-Höfe besucht, in denen die Kühe behornt waren, aber eben auch zum Schutz vor gegenseitigen Verletzungen in Anbindehaltung standen, oder eben unbehornt und im Offenstall lebten. Die Kombination von Offenstall und Behornung gibt es auch, aber eben selten. Es sind meist Demeterhöfe. Jeder Landwirt hat da seine eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten. Ich muss aber entschieden betonen, dass es den Tieren auf den von mir besuchten durchweg kleineren Höfen in Bayern und Österreich ausgezeichnet ging. Wenn man gerne für mehr Tierwohl kämpfen möchte, warum nimmt man sich dann nicht die Höfe vor, in denen alles im Argen liegt? Das kann ich einfach nicht verstehen. Schade, dass dein so positiver Bericht über den sympathischen Jäckelhof hier an dieser Stelle für Diskussion sorgt. Mir hat es dort bei der Familie Höpfl jedenfalls sehr gefallen, ich war ja dabei.
Liebe Grüße, Simone
Hallo Bine,
Vielen Dank für den tollen Artikel über unseren Jackelhof und den schönen Aufnahmen.
Zur Diskussion der Hörner wollten wir noch etwas hinzufügen: Die meisten unserer Kühe sind, durch jahrelanger Züchtung, von natur aus hornlos. Da uns das Wohl unser Kühe am Herzen liegt, achten wir ausschließlich auf natürliche Haltungsbedingungen.
Im Allgemeinen werden Enthornungen durchgeführt, um die Sicherheit der Kühe und der Arbeiter im Stall zu schützen. Der Grund dafür, dass man selten aggressive Kühe mit Hörnern sieht, ist der, dass diese Kühe zum Schutz der Herde den Betrieb verlassen müssen.
Solange die Kühe mit Hörnern kein aggressives Verhalten zeigen, dürfen sie die Hörner natürlich behalten.
Beantwortung der gestellten Fragen:
– unsere Kühe sind im Durchschnitt 7 Jahre auf dem Betrieb
– unsere älterste Kuh ist 16 Jahre alt
Bei weiteren Fragen, stehen wir gerne zur Verfügung.
Liebe grüße vom Jackelhof
Lieber Herr Höpfl,
vielen lieben DANK für Ihren Besuch auf meinem Blog und danke auch für Ihren Kommentar!
Es war ein ganz toller Vormittag bei Ihnen auf dem Hof! Immer wenn ich in unserem REWE Bio Milch kaufe, dann
muss ich daran zurück denken :-)
Herzliche Grüße, Bine