Neulich, es war irgendwas zwischen 5 und 6 Uhr morgens und ich sass in meinem Kellerbüro am Schreibtisch, zwickte mich was am Bein. Ich erschak, rollte mit meinem Bürostuhl nach hinten und sah etwas ganz kleines, braunes weg flitzen. Ich brauchte ca. 2 Sekunden, bis ich realisierte, was das war. Dann sprang ich auf und schrie! Ich schrie leise – ich musste leise schreien, quietschen, wimmern, denn die Kinder schliefen ja noch! Der Mann jedoch hörte mich und kam herbeigeeilt, erkannte sofort den Ernst der Lage und schnappte sich todesmutig einen Putzeimer (wie gut, dass mein Büro nie aufgeräumt ist und zwischen Schreibtischen und Stoffen auch Putzeimer rumstehen!).
Er schnappte damit die Maus, schob vorsichtig einen Fotokarton unter die Eimeröffnung und trug Eimer, Fotokarton und Maus raus auf’s Feld. Mein Job bei diesem Schauspiel: hibbelig an der Türe stehen, immer bereit wegzurennen und dabei hundert Gebete an den lieben Gott und alle Götter dieser Welt senden, dass er das Tierchen einfangen würde. Ansonsten würde ich nämlich nicht wieder in dieses Büro zurück gehen.
Ich will ihnen ja nix Böses! Ich habe mich sogar gefreut, dass die kleine Maus gefangen und draussen auf dem Feld ihr Mäuseleben weiterleben kann. Ich will sie nur nicht in meiner Nähe und schon gar nicht in meinem Haus haben! Bis heute finde ich auch keine Erklärung dafür, wie dieses Tierchen in meinen hermetisch abgeriegelten Keller gekommen ist? Die Kellerfenster sind zur Terrasse und zum Garten hin nicht nur mit Gitter gesichert, sondern auch mit ganz kleinmaschigem Draht unterlegt, damit keine Kleintiere durch das Gitter in den Schacht fallen und dann in meinen Keller springen können.
Seit diesem unerwünschten kleinen Besuch in meinem Büro traue ich mich nicht, beim Arbeiten das Radio anzumachen. Denn dann höre ich keine Trippelschritte. Die höre ich natürlich auch nicht, wenn ich nähe… daran darf ich nicht denken.
Dem Mann habe ich, nachdem er das Tier gefangen hatte, sofort befehlt, so eine kleine W-Lan-Kamera in meinen Keller zu stellen, damit er die volle Kontrolle über mein Büro hat, wenn ich nicht da bin. Jeden Morgen frage ich ihn: Und, kam heut Nacht eine Benachrichtigung? Hast Du was gesehen? Tanzte die restliche Mäusefamilie letzte Nacht auf meinem Schreibtisch und machten sie es sich zwischen meinen Stoffen gemütlich? Nein. Nix. Nada. Keine Benachrichtigung. Keine Maus. Alles gut. Entspann Dich.
Als neulich die Freundin meiner Tochter erzählte, dass sie jetzt ihre neuen Haustiere haben, sah ich vor meinem inneren Auge süße Häschchen oder putzige Meerschweinchen, Hamster, Wellensittiche, irgendsowas eben. Was hast Du denn für Haustiere, fragte ich. Drei Mäuse, sagte die Freundin meiner Tochter und ich unterdrückte meinen ersten Impuls das Tochterkind anzuschreien: Da gehst Du mir nicht mehr hin! Völliger Blödsinn! Ich weiss. Stattdessen sagte ich: ÖÄH!- Mäuuuuse! Mag ich nicht!
Ich mag sie einfach nicht. Diese kleinen flinken haarigen Tiere mit langem Schwanz. Schlimmer sind natürlich Ratten! Ratten! Wenn in einem Film oder in einer Doku Ratten gezeigt werden, wenn sie zu hunderten durch die Kanalisation flitzen oder sich ihren Weg in Häuser suchen, schlage ich die Hände vor’s Gesicht.
Als Kind hatte ich immer Angst auf’m Klo. Ich hatte nämlich mal gehört, dass Ratten durch die Toilettenrohre in die Häuser gelangen können. Ich glaube, wenn mir mal eine Ratte in den Hintern beißen würde, ich würde auf der Stelle, wirklich sofort tot vom Pott fallen. Ratatoullie und seine Freunde finde ich übrigens ganz entzückend. Echt jetzt! Ich liebe diesen Film.
Ich habe kein Bedürfnis kleine haarige Tiere zu streicheln oder auf den Arm zu nehmen. Selbst unsere Kaninchen (die ich ja nie wollte), füttere ich, fülle ihre Trinkflaschen auf, setze mich mit dem Liegestuhl neben ihr Gehege und schaue ihnen beim Hoppeln und Buddeln zu, … sie werden also von mir versorgt, aber streicheln muss ich sie nicht.
Bei Mollie ist das seltsamerweise ganz anders. Ich kann nicht erklären warum. Ich knuddle sie, streichel sie, kraule sie hinter den Ohren, küsse und herze sie. Als sie noch ganz klein war, hätte ich sie am liebsten nicht her gegeben und als sie die ersten Nächte alleine im Wohnzimmer schlafen sollte, fragte ich meinen Mann mit verklärtem Blick, ob wir sie nicht mit nach oben ins Schlafzimmer nehmen sollten? Er schaute mich völlig entgeistert an und fragte sich wahrscheinlich, was ich für Pillen genommen hätte. Sie, seine Frau, die nie Tiere haben wollte, will jetzt den Hund mit ins Schlafzimmer nehmen? Krass! Wir nahmen sie nicht mit hoch und sie kam auch nicht hinterher, denn Mollie hat Angst vor offenen Treppen. Eigentlich ganz gut, denn so so muss ich oben wenigstens keine Hundehaare wegsaugen.
Nun gut. Mollie ist mein one and only. Aber kleinere Viecher- nein, das geht gar nicht. Wäre jedoch ein Salamander oder eine Spinne durch mein Büro gehopst, hätte mich das wenig interessiert. Woher meine Mäuse- und Rattenangst kommt, weiss ich nicht. Vielleicht sollte ich mal eine Selbsthilfegruppe aufsuchen, denn wir wohnen nun mal auf dem Land. Da gehören Feldmäuse einfach dazu. Wie auch immer. Mollie ja, Mäuse nein. Ratten erst recht nicht.
Dass ganz tief in mir immerfort eine kleine Flamme Angst züngelt, dass meinen Kindern, meinem Mann, meinen Eltern, meiner Schwester, Schwägerin, Schwiegereltern, meine Freunden, Nachbarn, usw etwas Schreckliches zu stoßen könne, dass sie schlimm krank werden könnte, das ist klar. Aber Mäuse, Mäuse machen mir echt Angst.
/// Im Urlaub habe ich mir vorgenommen, die #Schreibzeit wieder häufiger auf meinem Blog statt finden zu lassen. In diesem Jahr ist sie leider ein wenig eingeschlafen. Ich hatte mir zu viele Gedanken zu den Themen gemacht und war irgendwann völlig blockiert. Welche Themen könnte ich aufgreifen, worüber schreiben, dachte ich immer wieder. Glück und Freundschaft… hatten wir alles schon. Demut war ein zu philosophischer Ausflug… danach fiel mir kaum was ein. Ab jetzt soll es wieder ganz einfache, bodenständige Theme geben. Den Start macht: Wovor hast Du Angst?
Wenn Du magst, dann beantworte die Frage auf Deinem Blog und verlinke den Beitrag hier.
Liebe Grüße, Bine
Edit / Oktober 2019: Ihr Lieben, auf Grund des neuen Cookie-Datenschutz-Regelung-Dingsbums habe ich das Link-Tool vorerst aus diesem Beitrag gelöscht. Ich bedaure dies sehr, kann es aber leider nicht ändern.
29 Kommentare
Also wir haben ja 4 Wüstenrennmäuse. Ich finde sie super niedlich. Genauso wie Feldmäuse und Ratten. Aber ich bin auch auf dem Land groß geworden. In den Pferdeställen habe ich regelmäßig Mäuse gesehen wie sie sich das eine oder andere gemopst haben. Für mich also völlig normal. Anfassen würde ich sie natürlich nicht – aus Prinzip genauso wie ich auch alle anderen Wildtiere nicht anfassen würde.
Ich bin gespannt was ich aus diesem Schreibzeitthema zaubern werde – jetzt gerade fällt mir noch nichts ein wovor ich Angst habe, obwohl …. ;D
Liebste Grüße
Dani
Ich bin auch auf dem Land groß geworden, allerdings nicht in Pferdeställen.
Trotzdem … bitte keine Maus in meiner näheren Umgebung :-)
Eine Liste für weitere Schreibzeitpostings liegt schon bereit.
Vielleicht ist das nächste Thema was für Dich?
LG Bine
Gnihihi, die Geschichte mit dem Klo kenne ich auch noch von meiner Oma. So haben wir von Klein an gelernt, dass man den Deckel immer schön schließen muss, damit nachts keine Ratten durchs Badezimmer huschen.
Schön, dass du deine Schreibzeit wieder ein wenig aktivierst. Solche Geschichten aus dem Leben lese ich wahnsinnig gerne. Und wer weiß, vielleicht finde ich ja jetzt zum Schulbeginn nächste Woche auch ein wenig Zeit etwas dazu zu schreiben? Auch wenn ich keine Angst vor kleinen Felltieren habe. Es sei denn, sie haben 8 Beine. ;-)
liebe Grüße
Alex
Genau. Immer schön den Deckel schliessen!
8 Beine machen mir nix aus :-))
LG Bine
Oh, dieser Blogpost gerade heute, wo eine fette Spinne aus meiner Jacke gekrabbelt ist – die ich blöcerweise anhatte. Geschrieen habe ich nicht, der Liebste schlief noch. Trotzdem kam er direkt wie gerufen ins Wohnzimmer und hat das Vieh im Halbschlaf erlegt. Angst habe ich davor ehr weniger, aber ich muss es trotzdem nicht haben. Ich freue mich auf die kommenden Schreibzeit-Themen.
Viele Grüße,
Katharina
Die hätte ich auch für Dich erledigt. Spinnen machen mir wenig aus. Sie sind nicht meine Lieblingstiere und ich erschrecke mich auch, wenn hier im Keller eine vorbei kommt… aber Mäuse, Mähen gehen gar nicht. ;-)
LG Bine
Lach. Ich habe dieselbe Angst wie Du vor Mäusen und Ratten. Ich hatte mal bei einer Freundin geschlafen, der Sohn hat weisse Mäuse. Gut geschlafen habe ich nicht.
LG Andrea
*gacker* das glaube ich Dir auf’s Wort!
….. am allerallerschlimmsten sind wirklich mäuse! wir wohnen mitten im wald und da verirrt sich schonmal ein mäuschen …. obwohl wir, wie bei dir, alles hermetisch ” mäusesicher” gemacht haben. leider kommen die ja durchs kleinste loch und kommen überall hoch – ich habe sogar mal eine maus einen spiegel hochlaufen sehen! …. grusel, grusel! auf eine mäusefreie zeit, herzliche grüsse, dunja
Nä? Einen Spiegel hoch! Unfassbar!
Ich glaube mein Problem liegt auch darin, dass ich extrem schreckhaft bin.
Diese flinken Tierchen machen mich fertig! ;-)
Motten. Große Motten. Es gibt nichts schlimmeres. Eigentlich alles was groß ist und fliegt. Dicke Libellen, Maikäfer – uahhh – und Spinnen (natürlich ). Auch nicht wirklich besser – wir wohnen auch recht ländlich. Als ich noch zu Hause gewohnt habe hat meine Mutter immer die Lampe vor der Haustür eingeschaltet wenn ich spät nachts nach hause kam. Ich weiß nicht wie oft ich sehr lange davor stand ehe ich mich überwunden hatte durch den Schwarm Viecher zur Tür zu gehen. Bah. Liebe Grüße
Ohhh nein, wir furchtbar. Ist ja beides übel: ein dunkler Hauseingang oder
ein Schwarm Motten! Die machen mir gar nix aus.
Hallo Bine,
das trifft 1 : 1 auf mich zu, bis auf die Sache mit den Hunden und Kaninchen. Das ist bei mir genau umgekehrt. Unsere beiden Mümmelmänner sind das putzigste auf der Welt, aber mit nem Hund könnte ich nix anfangen. Ansonsten könnte der Beitrag von mir sein.
Ja, sie sind putzig… ich beobachte sie total gerne.
Aber, wenn eines krank ist und ich es auf den Arm nehmen muss, um Medizin oder
sowas zu verabreichen, dann muss ich mich echt überwinden. ;-)
Mit Mäusen und Ratten geht es mir ähnlich – wenn ich weiß, dass die in der Wohnung sein könnten, fühle ich mich sehr unwohl. Vielleicht liegt das bei mir daran, dass ich mal meine Puppe draußen im Stall liegen ließ und sie mit abgebissener Hand und angekauten Ohren wieder gefunden habe und nun unterbewusst fürchte, dass es mir auch so ergehen könnte?
Ansonsten habe ich Angst vor Krankheiten – vor allem Magen-Darm-Grippe. Das geht so weit, dass ich mich nicht zu Hause aufhalten mag, wenn meine Geschwister krank sind und sogar ein Mal spontan bei Oma übernachtet habe, um nicht vor Angst zitternd in meinem Bett kein Auge zu zu bekommen, als es meine Schwester (gemeinsames Zimmer) erwischt hatte.
Liebe Grüße
Oh, was für eine schlimme Erfahrung mit Deiner Puppe! :-(
Ich glaube, ich hatte noch nie Magen-Darm. Also so richtig schlimm.
Da habe ich keine Angst vor.
Bleib gesund :-)
Mäuse finde ich gar nicht schlimm.. die nehm ich sogar auf die Hand und streichel sie – die erinnern mich an die Zwerghamster, die meine Schwester und ihr Freund mal hatten. Danach hatte sie dann übrigens Ratten, weil ihr Freund sich einfach welche gekauft haben – Meine Schwester war genauso wenig begeistert wie ich – ich finde am schlimmsten sind die Schwänze von Ratten und naja.. beide Ratten sind dann gestorben. Ich erzähle nicht wie, weil das ist wirklich eklig, würde natürlich noch mehr erklären warum ich Ratten widerlich finde, aber ich bin mit Kaninchen aufgewachsen, habe Kröten gesammelt ich wir hatten bis letztes Jahr im Januar mein ganzes Leben lang eine Katze (unsere kleine Nala ♥).. Spinnen sind für mich wohl das furchtbarste.. hm..
Ich freu mich, wenn die Schreibzeit wieder auflebt, mache mir in der Nacht ein paar Gedanken dazu und schreibe wohl morgen etwas dazu :)
Ganz liebe Grüße,
Nadja
Ih gitt! Ratten im Haus gehen für mich gar nicht.
Hamster sind ok, so lange ich sie nicht in die Hand nehmen muss.
:-)
Hallo,
wir haben immer mal wieder Mäuse im Stall in den Fässern in denen das Hühnerfutter gelagert wird. Die fallen da rein und kommen nicht alleine wieder raus. Macht man dann den Deckel auf rennen die wie blöd im Kreis. Da erschrecke ich auch immer. Neulich flitzte etwas neben mir senkrecht einen Balken hoch. Da machte ich auch einen Satz rückwärts und dachte ich scheiße was war denn das? Für ne Maus eindeutig zu groß und Ratten gehen auch gar nicht. Zwei Tage später hat sich die vermeintliche Ratte dann aber als putziger Siebenschläfer geoutet. Die find ich ja sehr süß.
Was allerdings üüüüüüüberhaupt nicht geht sind Blindschleichen. Ich hab schon Gänsehaut beim schreiben…… Wie wohnen seeeeehhhhhr naturnah und als ich die Erste gesichtet hatte habe ich dem Mann erklärt dass ich postwendend ausziehe. Neulich wollte ich den Rasen mähen und da schlängelt sich eine vor meinen Füssen, dann wars vorbei bevor ich anfangen konnte. Das äussert sich in wirklicher Angst, mit allem was dazu gehört. Schweißausbrüche, Zittern, Herzrasen…….. Ich seh mich auch heut noch wie ich als vielleicht 5 Jährige schreiend auf den Treppen zum Haus stehe, die Packung Eier ich ich kaufen sollte weggeworfen und zu keiner Bewegung mehr fähig bis mich meine Mutter dann über das Monster drüber getragen hat. Dann doch lieber putzige Kaninchen :-)
Grrr…. ich würde niemals nie nicht den Deckel des Futtereimers aufmachen.
Mir würde das Herz stehen bleiben, wenn da eine Maus drin flitzen würde.
Ich schaue auch immer ganz vorsichtig in die Futtertüten der Hasen, draussen im
Gartenhaus. Bisher hatte ich Glück ;-)
Blindschleichen & co. haben wir hier zum Glück keine.
Gab’s Ärger wegen der weggeworfenen Eier?
Nein, Ärger gabs keinen, zumindest kann ich mich daran nicht erinnern.
Dann mal allzeit mausfreies Hasenfutter :-)
[…] von „Was eigenes?“ hat zu einer neuen Schreibzeit aufgerufen und fragt arglose Blogger, wovor sie Angst haben. Abgesehen von den Existenzängsten, die wohl jeder […]
Meine Angst frisst deine :-) Deine Angst vor den kleinen Stupsnasen teile ich nicht – vielmehr sehne ich die Tage herbei, an denen endlich wieder ein Hamster bei uns einzieht. Aber da meine größte Angst auch von tierischer Natur ist, kann ich trotzdem nachvollziehen, wie du dich in etwa fühlen musst.
Ich habe gesehen, dass Du vor Schlangen Angst hast.
Die tun mir nix. Die sind entweder im TV oder hinter fetten Glasscheiben ;-)
Uiii da hattest du aber ein Abenteuer… Bei mir kommen solche Atacken bei Spinnen vor, aber mein Freund rettet mich dan immer nur äußerst ungerne, meist muss ich warten und dan ist die SPinne weg…
Grausig…
EIn interresnates Thema so sieht man mal da jeder vor irgentetwas angst hat, villeicht werde ich dazu auch mal was schreiben
Ich bin hier auch die Spinnenentfernerin. Das macht mir nix aus. Es sei denn,
es sind so riesige Exemplare!
Würde mich freuen, wenn Du auch einen Beitrag dazu schreibst :-)
Die Geschichte mit den Ratten im Klo kenne ich auch benütze deshalb auch lieber das Badezimmer im Obergeschoss ;-)
Ich freu mich sehr über das Wiederaufleben von “Schreibzeit”.
Liebe Grüße
Paola
Ich habe auch mal mitgemacht. Das allererste mal :)
Hallo Bine,
toller Beitrag und ich bin deiner Aufforderung gleich mal gefolgt und habe einen entsprechenden Blogpost verfasst : https://josiejolie.com/2016/08/29/davor-habe-ich-angst/
Liebe Grüße, Josie