Bis vor nicht all zu langer Zeit dachte ich immer Quilten ist was für amerikanische Omas mit Dutt und Brille. Als ich die Blogger- und dadurch die Nähwelt vor beinahe acht Jahren entdeckte, landete ich auch auf Quiltblogs und Quiltshops. Was ich dort sah gefiel mir nicht. Die Quiltstoffe oder Patchworkstoffe waren alle recht düster und dunkel – von mockabraun über lehmbraun bis tannengrün und schilfgrün, von rauchblau über heugelb bis weinrot.
Die Zeiten scheinen sich geändert zu haben. Vielleicht war ich damals aber auch einfach nur auf den für meinen Geschmack falschen Seiten? Man weiß es nicht. Von Jelly Rolls hatte ich schon gehört, aber gesehen und gefühlt habe ich sie zum ersten Mal im Mai in Hannover. Bei meinem Besuch im Limetrees Laden, ich wühlte mich gerade durch schönste Stoffe und nützliche Kurzwaren, stieß ich auf eine Auslage mit Jelly Rolls. War ich begeistert von diesem Bündel Stoff! Obwohl man nicht viel sieht, man nicht erkennen kann, welche Stoffe sich genau in der Stoffschnecke befinden, die Farben, Farbverläufe und -zusammenstellung sowie die Vorstellung daraus etwas zu nähen, gefiel mir. Ich überlegte nicht lange und kaufte Lulu Chez Mai von Moda.
Dank Biancas Tipp schaute ich mir zu Hause ein Anleitungsvideo auf Youtube an, das mir erklärte, wie man aus so einer Rolle Stoff eine Patchworkdecke, bzw. einen Quilt näht. Seitdem bin ich verliebt in Jenny from the Missouri Star Quilt Company. Sie ist so erfrischend gut drauf und hat einen Spass dabei den Zuschauern zu zeigen, wie easy es ist einen Quilt zu nähen! Sie hat einen nice accents und sie sagt immer, dass alle Falten neiiiiiice and fläääät sein sollen. Herrlich!
Das Tolle an Jelly Rolls ist, dass man einfach ohne nachzudenken einen Streifen an den anderen näht, genau in der Reihenfolge, wie die Streifen neben der Maschine liegen. Das lästige und oft langwierige Aussuchen und Kombinieren von Stoffen sowie das noch viel ätzendere Zuschneiden fallen unter den (Näh-)tisch. Man sollte die Jelly Rolls also auf keinen Fall neu mischen, sondern schön ein Stück Stoff nach dem anderen vom Stapel nehmen. Nur Geduld, das wird schon was werden, versprochen!
Als meine Decke fertig war, fuhr ich umgehend zu Ikea und kaufte eine Fliessdecke, damit meine Patchworkdecke ich eine kuschelige Rückseite hat. Die Fliessdecke sollte auf jeden Fall größer als Deine Patchwork Decke sein, denn beim Zusammennähen der beiden Decken kommt es immer zu einem leichten Verrutschen und Ziehen. Da kannste Feststecken so viel Du willst, es rutscht! Ob Du die Decken von der Mitte aus oder an einer Seite beginnend zusammennähen solltest, da scheiden sich die Geister. Ich habe in einer Ecke angefangen und einmal drum herum genäht. Aus die Maus.
Da lag sie nun, meine allererste Patchworkdecke, die bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Quilt war, denn genau genommen ist ein Quilt – also eine Steppdecke- erst dann eine Quilt, wenn er gequiltet ist. Soll heißen: Das Top, die schöne genähte Patchworkseite, wird eigentlich auf den Badding, also das Futter (welches ich weggelassen habe) mit der Hand festgesteppt. So machen es die Quiltomas. Sie arbeiten aufwendige Muster in ihre Quilts mit Nadel und Faden ein. Dadurch wird das Top auf das Futter gesteppt und gleichzeitig hübsch verziert. Man kann aber auch mit der Nähmaschine quilten und genau das wollte ich machen, haben, tun, nähen!
Ich suchte bei Youtube nach einer Anleitung und wurde wieder bei Jenny und ihrer Tochter fündig. Sie ist eine Meisterin im sog. Freihandquilten. Doll! Mein Ehrgeiz war geweckt, die Bedienungsanleitung meiner Nähmaschine schnell gefunden und dabei entdeckt: sie besitzt einen Freihandquilt Fuss. Sofort baute ich den einen Fuß aus und den anderen ein, versenkte den Transporteur und legte los! Heissa! Was für ein Spass. Ich kam ganz schön ins Schwitzen, denn die Nähmaschine schiebt und zieht den Stoff nicht weiter- sie transportiert ihn nicht- sondern jede Kurve, jede Gerade bestimmte ich. Ich versuchte Schlangenlinien zu nähen, die oftmals eher scharfe Kurven und Kanten waren. Das ist ein bisschen, wie beim Autofahrenlernen. Entweder Du trittst zu doll auf’s Gas oder Du würgst den Motor ab. Linkskurven kann ich eindeutig besser, als Rechtskurven. Das Ergebnis ist eine große Wiese an Kurven, Ecken, Kanten und Schlaufen und das ist gut so, wie es ist. Die Kanten und Ecken fallen im Großen und Ganzen gar nicht auf!
Natürlich habe ich mir bei FReihandquilten einmal durch den Zeigefinger genäht. Autsch! Ganz zum Schluss habe ich die Decke komplett mit Schrägband eingefasst. Ich hätte gerne gelbes Schrägband vernäht, hatte aber nur ausreichend pinkes Band in meiner Kurzwarenschublade. Auch gut. Quilten ist toll und gar nicht Oma-like. Im Gegenteil. Schon lange pinne ich wundervolle farbenfrohe Quilts auf meinem sewing-Pinterest-Board und habe schon einige tolle Blogs entdeckt, auf denen Frauen ihre genähten Steppdeckendecken präsentieren.
Natürlich habe ich in der selben Nacht noch eine neue Jelly Roll bestellt. Daraus habe ich jedoch keinen Quilt, sondern eine Tasche genäht. Wie ich das gemacht habe (diesmal habe ich Anleitungsfotos beim Nähen geschossen), zeige ich Euch bald. Als nächstes werde ich mich auf der Suche nach einer grau-schwarz-gelben Jelly Roll machen, damit ich daraus eine Steppdecke für unser Wohnzimmer nähen kann.
Super stolze Quiltoma-Grüße, Bine
Bezugsquellen:
Jelly Roll | Lulu Chez Mai von Moda: Limetrees, bzw. X-Stoffe
Fliessdecke: Ikea (gabs im Angebot, weil Auslaufmodell)
Schrägband: Jajasio
29 Kommentare
Der Quilt ist wunderschön geworden!
xx Rena
Ein toller Quilt :) Ich bin auch grad auf der “Jelly roll Welle” und hab 2 Babydecken und 1 Kinderdecke genäht. Der nächste Jelly Roll Quilt gehört dann mir ;)
Ich hab nicht so toll gequiltet wie du – ich hab nur die Nähte links und rechts gequiltet… echt mühsam und man braucht viel Geduld (die ich nicht habe ) :S
Bin schon auf deinen nächsten Quilt gespannt ;)
GLG, Geraldine
Tolle Decke! Wie groß ist sie denn geworden?
Ich schleiche ja auch schon länger um diese Jelly Rolls rum ;-) Nur bin ich mir nicht sicher, ob eine einzige Jelly Roll reicht für eine vernünftige Größe…
lg
Babsi
Sie ist ca. 1,30 x 1,50 groß. Also nicht wirklich richtig groß. Dafür brauchst Du wahrscheinlich zwei Rollen. Durch das Zusammennähen und Schneiden der einzelnen Bahnen, entscheidest Du selbst, wie lang, bzw. wie breit sie wird.
LG Bine
Danke für deine Antwort. So ähnlich hab ich es mir schon gedacht ;-) (bzw. grob ausgerechnet *lol*)
lg
Babsi
Hallo,
Du kannst eine Jelly Roll auch prima mit einer einfarbigen Jelly Roll Kombinieren. In der Regel ergeben 2 Jellyrolls einen Mittelgroßen Quilt, perfekt für 1,40 Betten oder für das Sofa.
Da es in Deutschland selten einfarbige Jellys zu kaufen gibt, nehme ich immer Meterware und schneide meine 2,5 ” Streifen einfach selbst zu.
Durch den einfarbigen Teil kommen die Muster manchmal noch besser raus,
Viel Spaß und lass dich einfach bei der Missouri Star Quilt Company auf Y-Tube inspirieren:-)
Super Idee! Danke!
lg
Babsi
Liebe Eine,
schön mit wie viel Freude du über die Decke und die Arbeit daran schreibt. Das Ergebnis ist aber auch wirklich toll geworden. Da bin ich gespannt auf deine Tasche. Was Jenny angeht bin auch ich ein großer Fan. Die Frau ist Klasse. Solltest du aber abgesehen von den tollen Videos mal Wissen rund ums Patchworken gebrauchen, würde ich mich über einen Besuch von die auf meinem Blog freuen, denn dort erscheint jeden Dienstag ein neuer Patchworkwegweiser.
Liebe Grüße und fröhliches Zusammen Nähen der Jellyrolls wünscht dir
Judith
Hi Julchen, habe mir gerade einige Deiner Posts durchgelesen und Deine
wundervollen Arbeiten bestaunt! :-)
LG Bine
Deine Decke ist super geworden. Ich liebäugel auch schon länger mit einer Jellyroll. Allerdings möchte ich nicht nur Streifen, sondern habe mich für diese Variante (http://allie-and-me-design.blogspot.de/2014/09/jelly-roll-magic.html) entschieden. Mal sehen wann ich das Projekt endlich in Angriff nehme. Jedenfalls finde ich so einen Quilt alles andere als langweilig.
Herzlichst Ulla
Sehr cooler Quilt!! Ich habe seit letzten Herbst hier auch ein tolles Stoffpaket liegen (keine Jelly Roll) mit dem ich so einen Lasagne-Quilt nähen will. Und genau das Anleitungsvideo mit Jenny hab ich mir damals auch angeschaut. Da bekommt man wirklich Lust, sofort loszulegen. Bislang liegt das Stoffpaket hier rum, weil ich es tatsächlich noch zuschneiden muss und das schreckt ab. Aber derHerbst kommt näher und dann brauch ich Decken :-)
(oh, ich muss noch schauen, ob ich auch so einen Fuß habe, das klingt nach Spaß! Ich hätte die wohl sonst nur stupide in der Naht der Streifen festgesteppt. Aber Kurven klingen besser :-) )
Liebe Grüße,
Christiane
Hallo liebe Bine,
eine wunderschöne Decke hast du da genäht!
Ich liebe Jelly Rolls schon sehr lange, habe sie schon vor Jahren aus den USA mitgebracht, da gab es sie hier noch garnicht :) Die können süchtig machen, genau wie die anderen Precuts.
Ich hätte noch einen Geheimtipp für dich: wer sich nicht traut, die große Decke selbst zu quilten: dafür gibt es Longarm-Quiltservice – also Profis, die deine Decke dann für dich auf einer professionellen Longarmmaschine quilten :) Schau mal rein, wenn du magst: http://blog.charmingquilt.com/
Liebe Grüße, Jennifer
Deine Begeisterung für Jelly Rolls kann ich sehr gut nachvollziehen. Das ging mir nämlich genauso und ganz bestimmt werde ich noch mal einen Quilt daraus nähen.
Deine Decke ist sehr schön geworden, tolle Farben. Ich finde es sehr beruhigend zu lesen, dass bei Dir beim Quilten auch ab und zu mal spitze Kurven entstanden sind und nicht nur mir das so geht. Hihi, der Vergleich mit dem Gas geben beim Autofahren trifft es genau!
Nun bin ich mal gespannt auf Deine Tasche.
Liebe Grüße
Inge
Liebe Bine,
ganz offensichtlich waren wir auf den selben Seiten unterwegs, denn auch ich fand die Farben und Stoffe damals schlichtweg dunkel und trostlos und habe mich von daher nie fürs Patchworken und Quilten interessiert, bis mich meine Freundin Gesine (allie-and-me-design.blogspot.de) mit ihren wunderbaren Kreationen auf den Geschmack gebracht hat.
Natürlich bin auch ich dann direkt auf Jenny und ihre Videos gestoßen und seitdem sind “isn’t this cuuuute” und “how adorable” sozusagen geflügelte Worte geworden … ;-)
Es gibt auch wunderschöne andere Quiltideen für JElly-Roll-Quilts, da könnte man sich Jahre mit beschäftigen.
Fürs Freihandquilten habe ich mich übrigens gerade bei Makerist angemeldet. Da macht die liebe Grete vom “Stoffsalat” einen tollen Kurs dazu! :-)
Dir weiterhin viel Freude beim Jelly Roll vernähen, deine Decke sieht jedenfalls toll aus und auf die Tasche bin ich direkt schon gespannt.
Viele liebe Grüße
Sabine
absolut toll! ich pinne auch schon ewig patchworkdecken…. aber genäht hab ich noch keine
liebe grüße
einchen
Hallo Bine.
Die Decke ist wirklich toll geworden. Ich habe anfang des Jahres mit dem Nähen angefangen und der Eifer eine Patchworkdecke selber zu nähen hat mich gleich gepackt. So habe ich dann bereits im Februar mit nur zwei Monaten Näherfahrung eine Decke genäht. Allerdings mit lästigem zuschneiden usw.. Am schwierigsten fand ich das Nähen des Schrägbandes als Umrandung an die fast fertige Decke. Also für alle die sich nicht recht trauen eine Paatchworkdecke selber zu nähen: einfach anfangen. Es ist gar nicht so schwierig:) Jelly Rolls kenne ich noch nicht, klingt aber super. Ich denke das werde ich auch mal ausprobieren.
LG und einen schönen Tag
Christine
Oh wie schön. ♡ und nun darf ich dich willkommen heißen bei den Quiltliebhaberinnen. Mir ging es bei meinem ersten Quilt ganz genauso wie dir: erst gefielen mir die Popeline Stoffe nicht und mir erschien das ganze viel zu schwer… nix für mich! Doch als ich dann meine erste Jelly Roll gekauft habe, war es um mich geschehen… so einfach zu machen und alles passt so gut zusammen. Da macht das ganze richtig Spaß. Und schön ist dein Quilt geworden. ♡♡
Ich habe mich neulich auch mal ans freihandquilten gemacht. Das hat echt Spaß gemacht, kann dich da gut verstehen.
Und für deinen nächsten Quilt kann ich dir nur noch den Tipp geben, wirklich eine Vlieseinlage zu nehmen und das Ganze mit der Maschine an den Rückseitenstoff von der Mitte aus zu quilten. Das klappt bei mir immer.
Schau doch mal bei mir vorbei, zeige da auch bald meinen 4. Quilt.
Liebe Grüße
Lisa
ich bin auch ganz verliebt in diese Stoffstreifen…..so ein Jellyquilt war meine 2. Decke und das ging viel einfacher und vor allem schneller. deine decke ist toll geworden.
lg Bella
Hallo, toll und besonders lustig ist, dass ich gerade einen Qulit aus denselben Stoffen (aber als Layer Cake geschnitten) fertig genäht habe und zwar nach dieser Anleitung
http://www.modabakeshop.com/2013/10/scrumptious-scrappy-chevron-picnic-quilt.html#more-974
Mein Qulit ist farbbedingt nicht so mein Ding, geht an mein Patenkind als Weihnachtsgeschenk. Ich hatte letzte Jahr die “tolle Idee” ein halbes Jahr ein Precutabo zu haben, danach besass ich sechs Precuts, die alle eher nicht meins waren, das mache ich nicht wieder. Jetzt arbeite ich die Stoffe ab und habe Stoffeinkaufsverbot.
Ich quilte per Hand und das zur Entspannung und sehr gerne – also eher omalike :) LG rutschbahn
Supercool! Ich glaube deine Decke hat mir jetzt den letzen und endgültigen Anstoß gegeben, den auch ich noch gebraucht habe. :D
Bin sehr gespannt auf deine Tasche!
Alles Liebe, Elisabeth
Sehr gelungen und gleich auf die Liste gewandert. Danke für die Inspiration.
LG, Katharina
Der Quilt sieht richtig toll aus! <3
Liebe Grüße, Biene
Liebe Bine,
Wow, was für eine schöne Decke… Quilt! Ich bewundere deine Näh-Künste ja sowieso (deinen Patchwork-Leseknochen (https://www.waseigenes.com/2014/08/14/diy-patchwork-leseknochen/) fand ich auch schon suuuper klasse!), insbesondere weil ich so unbegabt bin, was Nähen angeht. :-)
Außerdem fand ich deinen Post so süß geschrieben. Herrlich ironisch und man merkt richtig, wie viel Spaß du mit dem Video und beim Nähen hattest. Jetzt bin ich sehr auf die Tasche gespannt!
Liebe Grüße
Nika
Hallo Bine,
welch ein toller Quilt. Mir geht wieoffensichtlich vielen hier: so ein Jelly Roll Race klingt absolut verlockend und ich werde das auch noch mal in die Tat umsetzen. Erst einmal habe ich aber noch zwei Charmpacks, die vernäht werden wollen.
Jenny ist legendär. Immer wieder muss ich über ihre Begeisterung mitfreuen. Ich sage nur: “Look at this darling quilt behind me. Isn’t it gorgeous?” ;-)
Hallo Bine,
Freihandquilten ist etwas tolles und ich finde es entspannt, wenn man den Dreh mal raus hat und im Flow drin ist. Dann näht und näht und näht man bis der Faden zu Ende oder die Decke fertig ist. Macht einfach Spaß.
Ich glaube du hast am Anfang auf den falschen Seiten geschaut, Die Farben die du beschreibst sind die typischen Civil War Quilts, die gibt es heute noch in tausenden Reproductions zu kaufen.
Die bunten Sachen findest du bei den jungen Designerinnen, einfach genial. Ich finde es übrigens ganz Interessant, dass ich jetzt erstmals bei Jolijou eine kleine zusammenhängende Stoffserie aus Deutscher Hand gefunden habe. Meist sind die kombinierten Stoffserien doch eher Englisch oder Amerikanisch:-)
Viel Spaß weiterhin und bei Jenny bist du super aufgehoben.
Liebe Grüße
Caro
Hallo Bine,
ein sehr, sehr schöner Quilt ist dir da von der Maschine gehüpft. Ich hatte schon so oft vor eine Jelly Roll zu kaufen, aber die Arbeit mit dem Freihandquilten traue ich mir einfach nicht zu. Ich schaue auch schon längere Zeit der guten Jenny zu, bei ihr sieht das alles so einfach aus. Vielleicht traue ich mich jetzt doch mal an so was ran, Deine Bilder haben in mir wieder den Ehrgeiz geweckt……
Liebe Grüße
Nicole
please take me off Bloglovin’ . I don’t know German
Schau auch mal bei Vanessa, the Crafty Gemini, vorbei! Sie ist echt toll und arbeitet seit neuestem mit Jenny zusammen!
Hallo Bine,
an der Jelly Roll wäre ich auch nicht dran vorbei gekommen. Ich mag es auch gerne bunt und freundlich. Leider findet man nicht so viele Precuts in Deutschland und 100%ig nicht den, den man sucht. Bin schon gespannt auf Deine nächsten Projekte.
Hast Du den Layer Cake: Parisian Rolie Polie von Chelsea Anderson für Riley Blake gesehen? Der würde von der Farbmischung (sw/grau/gelb) passen.
Cheers
Julia